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2022, Chronique d'Égypte
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24 pages
1 file
Edition of P.Mich. inv. 4188 (Theadelphia, 62 [?] BCE), a Greek receipt for the "didrachmia of Souchos" with a Demotic subscription. The article includes a full discussion of this 10% property transfer tax due to the temple of Sobek in Arsinoe and attested for properties located throughout the Fayum.
WeltTrends, 2016
Bericht über die CONIFA-WM in Abchasien und kurze Policy Analysis aus der Republik Abchasien. Aus: WeltTrends, Nr. 119 (Thema: Berlin und Moskau – wie weiter?), September 2016.
Der hagiographische Topos, 2005
Häufig in einem engen Zusammenhang mit der Entsagung (άποταγή, renuntiatiö) 1 und teilweise mit dieser vermischt oder von dieser ausgehend, teilweise aber auch unabhängig und getrennt von dieser, findet sich ein Motiv, das hier als Rückzug (άναχώρησις, reclusio) bezeichnet wird 2. Während die Entsagung die innerliche oder psychische Abkehr des Heiligen von der Welt verbildlicht, beschreibt der Rückzug die äußerliche oder physische Abkehr. Beim Rückzug zieht sich der Heilige in seiner körperlichen Gestalt, also als Person, von den Menschen und der Gesellschaft zurück; er begibt sich in die Einsamkeit, die Wüste oder die Wildnis, um mit Gott allein zu sein. Das Vorbild dieser Darstellung im NT, nämlich der Rückzug Jesu in die Wüste 3 , läßt sich in den Viten häufig nur noch undeutlich erkennen 4. Es lassen sich zwei Formen des Rückzugs unterscheiden, einmal der frühe und zum anderen der späte Rückzug. Entweder können Entsagung und Rückzug in einem engen Zusammenhang stehen und gleichzeitig oder rasch aufeinanderfolgend geschehen oder der Rückzug kann später, in zeitlichem Abstand von der Entsagung und meist aus dem Koinobion in eine Klause erfolgen. In den Kontext des Rückzugs gehört auch der Topos der "Ablehnung von Ämtern und Würden", der vor allem die Ablehnung der Abtswürde und insbesondere des Bischofsamtes (nolo episcopari) durch den Heiligen betrifft. Ebenfalls im Kontext des Rückzugs sollen als Rückzugsorte auch die bekannten Topoi des "lieblichen Orts" (locus amoenus) und des "Schreckensorts (locus terribilis) behandelt werden, die bisweilen in diesem Zusammenhang zu finden sind.
Grundriss der Geschichte der Philosophie. Bd. 3: Philosophie der Antike. Hrsg. von H. Flashar. Basel 2004, 568-575.
Dacia NS, 2017
The presence of the Celts in Transylvania during the middle La Tène period was neither ephemeral nor devoid of consequences. Most likely, their mythological legacy materialized in local late La Tène iconography. Suggestive examples are provided by “the knight with bird of prey” on the gilded oval phalera from Surcea, or the “female triad” on the silver phalerae from Lupu. Despite the changes of the regional collective identities illustrated by the emergernce of the Dacians, myths of Celtic tradition became integrated in the cultural memory of local elites of the 1st century BC. Under these circumstances, the alleged antagonism between Celts and Dacians, inherited by the Romanian historiography from the testimonies of Strabo (VII.3.11 and VII.5.2), should be perceived with a critical spirit. Beyond the conflict between Burebista, king of the Dacians and Getae, and Critasiros, king of the Boii and Taurisci, many indicators of a particular trans‑regional cultural solidarity should be better distinguished, conceived and accepted. Most likely, habits and ideological patterns of Celtic origin played a fundamental role in the genesis of late La Tène culture in pre‑Roman Dacia.
The Сognitive Nature of Diachronic Linguistics, 2012
Im Artikel geht es um Motivierungsmodelle der Bezeichnungen von kognitiven Pro zessen, Eigenschaften und Zuständen in ostslawischen Sprachen auf verschiedenen Etappen ihrer Entwicklung. Hauptsächlich geht es dabei um den belarussischen und den ukrainischen Wortschatz. Als theoretische Grundlage der Untersuchung dient die kognitive diachronische Onomasiologie. Die Untersuchung hat folgende Frames als Quellen für die kognitive Tätigkeit ergeben: Wahrnehmung, Bereich des Psychoemotionalen, Raum, Bewegung, körperliche Tätigkeit, physische Eigenschaften, Bereich des Sozialen, Physiologie, Sprechen, Licht. Die ostslawischen Gegenwartssprachen sind sich in Bezug auf Motivierungsarten von "kogniti ven" Benennungen sehr ähnlich. Schlüsselwörter: Motivierungsart, Motivierungsmodell, konzeptuelle Quelle, Zielbe reich, das Russische, das Belarussische, das Ukrainische, ostslawische Sprachen, kognitive Tätigkeit.
TYCHE – Contributions to Ancient History, Papyrology and Epigraphy, 1990
Wien), Eine Quittung für annona militaris aus dem Hermonthites
Ist die traditionelle thailändische Medizin nichts anderes als eine abgeschwächte und korrumpierte Form der traditionellen indischen Medizin, die auf eine drei- bis viertausend-jährige Geschichte zurückblickt und unter dem Namen Ayurveda bekannt ist? Dass die traditionellen Medizinsysteme Südostasiens von Indien beeinflusst sind, ist keine Frage. Aber wie und warum gelangte indisches Medizin-Wissen dorthin? Was blieb hangen? Was wurde aus welchen Gründen verändert? War es allenfalls umgekehrt auch so, dass Südostasien die indische Medizin beeinflusste und bereicherte? Auf solche Fragen versuchen wir in einer dreiteiligen Reihe Antworten zu finden. Im ersten Beitrag spüren wir am Beispiel der Myrobalane den Wanderbewegungen geistiger Traditionen Indiens Richtung Osten nach.
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Byzantinische Zeitschrift, 2006
Fehlfarbe bei Trichromis salvini, 2019
Jahresbericht der Gesellschaft Pro Vindonissa 2013
Indogermanische Forschungen, 2004
Researchgate, 2018
Musik in Bayern, 2013
AA Archäologischer Anzeiger, 2014
BAUTECHNIK IM ANTIKEN UND VORANTIKEN KLEINASIEN Internationale Konferenz 13.-16. Juni 2007 in Istanbul, 2009