Drafts by Norbert Morciniec
Einführung in die deutsch - polnische kontrastive Grammantik
Lexikon grammatischer Fachausdrücke deutsch-polnisch
Publikationsverzeichnis, Stand 2023, 2023
Gramatyka kontrastywna, wyd. 3 (2022)
Einführung in die deutsch-polnische Kontrastive Grammatik
Historia języka niederlandzkiego, wyd. 2., 2023
Geschichte der niederländischen Sprache, polnisch.
Wprowadzenie do językoznawstwa niemieckiego, 2020
Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft
Historia języka niemieckiego, wyd. 3 (2021), 2021
Geschichte der deutschen Sprache, polnisch
Papers by Norbert Morciniec

Acta Universitatis Wratislaviensis, Aug 11, 2022
Erinnerungen an Professor Ludwik Zabrocki Meine Kontakte zu Professor Ludwik Zabrocki (1907-1977)... more Erinnerungen an Professor Ludwik Zabrocki Meine Kontakte zu Professor Ludwik Zabrocki (1907-1977), einem weltbekannten polnischen Linguisten, begannen vor mehr als einem halben Jahrhundert und reichten bis zum Ende der 1950er Jahre zurück. Damals, als ich Assistent von Professor Jan Piprek (1887-1970), einem bedeutenden Germanisten und Lexikographen an der Germanistik in Breslau war, erfuhr ich, dass Professor Zabrocki monatliche wissenschaftliche Treffen für seine Mitarbeiter in Poznań organisierte, zu denen er auch Mitarbeiter aus anderen Universitäten einlud. Damals war die Sprachwissenschaft an der Breslauer Germanistik, vertreten durch die Professoren Jan Piprek und Ryszard Ligacz (1903-1982), reine Junggrammatik, die sich vor allem auf die Interpretation gotischer und althochdeutscher Texte beschränkte. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits eine zweijährige Assistenzzeit bei Professor Leon Zawadowski (1914-2018) am Lehrstuhl für Allgemeine Sprachwissenschaft absolviert, wodurch ich einen gewissen Hintergrund in struktureller Linguistik erworben hatte. So wurde mir klar, dass ich in der damaligen Breslauer Germanistik wenig für meine eigene wissenschaftliche Entwicklung erwarten konnte. Umso eifriger nahm ich die Einladung von Professor Zabrocki an, an seinen wissenschaftlichen Sitzungen teilzunehmen, die ich in einem Telefongespräch zusammen mit der Aufforderung erhielt, einen Vortrag zu dem von mir behandelten Thema zu halten. Damals arbeitete ich an den Prinzipien der phonologischen Identifikation der Prager Schule, und aus diesem Bereich schlug ich ein Thema vor. Nach den wissenschaftlichen Sitzungen, in denen entweder der Professor selbst seine Forschungsergebnisse oder ein Kollege seine Arbeit vorstellte, gab es die Möglichkeit zu individuellen Gesprächen. Bei einer von ihnen habe ich dem Professor anvertraut, dass ich über Nominalverbindungen westgermanischer Sprachen arbeite und daraus eine Doktorarbeit machen möchte. Ich habe die wichtigsten Thesen vorgestellt und um Ratschläge gebeten. Die Reaktion war typisch

Neerlandica Wratislaviensia, Nov 17, 2022
Professor Ludwik Zabrocki (1907–1977), an eminent Polish linguist, was an inspiration in linguist... more Professor Ludwik Zabrocki (1907–1977), an eminent Polish linguist, was an inspiration in linguistic research on Germanic languages for a young scholar from Wrocław. At the end of the 50’s of the 20th century, Norbert Morciniec took part in scientific meetings in Poznań, where Zabrocki had worked on a holistic approach of Polish research on Germanic languages. The young MA then started to develop studies on the Dutch language. That resulted in establishing a language course, then a specialisation of Dutch within the Germanic studies. New books about Dutch language and literature were written, a scientific journal was established, finally an autonomous Chair for Dutch at the University of Wrocław was created. Today this Chair employs numerous researchers who have further developed the Dutch studies and who are educating numerous students in this field. The text ends with a wish to the pupils of the author, today themselves professors: that they, too, do open new horizons for their pupils.
Deutsch als Fremdsprache, Nov 1, 1989

Studia Linguistica
Erinnerungen an Professor Ludwik Zabrocki Meine Kontakte zu Professor Ludwik Zabrocki (1907-1977)... more Erinnerungen an Professor Ludwik Zabrocki Meine Kontakte zu Professor Ludwik Zabrocki (1907-1977), einem weltbekannten polnischen Linguisten, begannen vor mehr als einem halben Jahrhundert und reichten bis zum Ende der 1950er Jahre zurück. Damals, als ich Assistent von Professor Jan Piprek (1887-1970), einem bedeutenden Germanisten und Lexikographen an der Germanistik in Breslau war, erfuhr ich, dass Professor Zabrocki monatliche wissenschaftliche Treffen für seine Mitarbeiter in Poznań organisierte, zu denen er auch Mitarbeiter aus anderen Universitäten einlud. Damals war die Sprachwissenschaft an der Breslauer Germanistik, vertreten durch die Professoren Jan Piprek und Ryszard Ligacz (1903-1982), reine Junggrammatik, die sich vor allem auf die Interpretation gotischer und althochdeutscher Texte beschränkte. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits eine zweijährige Assistenzzeit bei Professor Leon Zawadowski (1914-2018) am Lehrstuhl für Allgemeine Sprachwissenschaft absolviert, wodurch ich einen gewissen Hintergrund in struktureller Linguistik erworben hatte. So wurde mir klar, dass ich in der damaligen Breslauer Germanistik wenig für meine eigene wissenschaftliche Entwicklung erwarten konnte. Umso eifriger nahm ich die Einladung von Professor Zabrocki an, an seinen wissenschaftlichen Sitzungen teilzunehmen, die ich in einem Telefongespräch zusammen mit der Aufforderung erhielt, einen Vortrag zu dem von mir behandelten Thema zu halten. Damals arbeitete ich an den Prinzipien der phonologischen Identifikation der Prager Schule, und aus diesem Bereich schlug ich ein Thema vor. Nach den wissenschaftlichen Sitzungen, in denen entweder der Professor selbst seine Forschungsergebnisse oder ein Kollege seine Arbeit vorstellte, gab es die Möglichkeit zu individuellen Gesprächen. Bei einer von ihnen habe ich dem Professor anvertraut, dass ich über Nominalverbindungen westgermanischer Sprachen arbeite und daraus eine Doktorarbeit machen möchte. Ich habe die wichtigsten Thesen vorgestellt und um Ratschläge gebeten. Die Reaktion war typisch
Studia Germanica Posnaniensia
In the history of the German language of the period between 750–1050, the term “Old High German d... more In the history of the German language of the period between 750–1050, the term “Old High German dialects” is used to characterize the Franconian, Bavarian and Alemannic languages, in which the records from this period are written. The author of the article analyses the meaning of the term in question and explains why the languages of those records have been called “dialects” (despite the fact that the common language, whose dialects they might have been, did not exist at that time yet), and on what grounds they have been called “German” dialects (though the German nationality did not exist at that time either).
Books by Norbert Morciniec
Ciekawostki języka niemieckiego
Ciekawostki języka niemieckiego, 2023
Einführung in die deutsch-polnische kontrastive Grammatik.
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