International Performance Research Pedagogies: Towards an Unconditional Discipline? , 2017
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The book makes the fir... more Please email me if you are interested in the full publication.
The book makes the first systematic attempt to bring together and reflect on issues pertaining to performance pedagogy in an international university classroom
Brings together diverse perspectives of performance pedagogy from institutions, students, teachers and artists
Uses the MA International Performance Research programme (a long-term co-operation between the universities of Warwick, Amsterdam, Belgrade, Helsinki and Tampere) as a case study to examine broader questions pertinent to the present and the future of theatre and performance studies
Anja Klock: Heisse West- und kalte Ost-Schauspieler? Diskurse, Praxen, Geschichte(n) zur Schauspi... more Anja Klock: Heisse West- und kalte Ost-Schauspieler? Diskurse, Praxen, Geschichte(n) zur Schauspielausbildung in Deutschland seit 1945.
Sucht man nach einer kurzen Definition des Begriffs Eros, so findet sich etwa im Philosophischen ... more Sucht man nach einer kurzen Definition des Begriffs Eros, so findet sich etwa im Philosophischen Wörterbuch von Kröner folgende : „Eros, bei den alten Griechen der Gott der Geschlechtsliebe, Sohn der Liebesgöttin Aphrodite und ihr ständiger Begleiter. Bei Piaton wird Eros zur Verkörperung der Liebe zur Weisheit und der männlichen Zeugungskraft, sowohl der körperlichen als auch der geistigen. Eros ist ein Dämon, der die Menschen für das Wahre, Gute und Schöne begeistert, er ist der Antrieb des männlichen Strebens nach Selbstvollendung und Unsterblichkeit (in seinen leiblichen und geistigen Kindern), nach dem Wertvollen und dem Unbedingten." Eros oder, daraus abgeleitet, Erotik sind demnach mit zwei Konsequenzen verbunden: Der Begriff definiert das sexuelle Begehren erstens als kulturelle Aktivität und bringt es zweitens in einen unmittelbaren Zusammenhang mit dem Verlangen nach Unsterblichkeit. Schenken wir George Bataille Glauben, dann ist das erotische Begehren im Gegensatz zum sexuellen eine kulturelle Aktivität des Menschen, weil es unmittelbar mit dem Bewusstsein über Geburt und Tod verbunden ist. Dabei sind die Rollen zwischen den Geschlechtern, so scheint es zumindest zunächst definitorisch verbürgt zu sein, eindeutig verteilt. Als Träger des Begehrens nach sexueller und kultureller Aktivität gilt der Mann. Für die Frau so muss man zwangsläufig schlussfolgern kann nur der Part vorgesehen sein, als Anlass des Begehrens zu fungieren. Sie ist die Bühne oder der Schauplatz, das Hindernis, die Grenze, an welcher sich die kulturelle Aktivität, die Ich-Werdung des Mannes vollzieht. In der Geschlechterforschung gilt es mittlerweile als Allgemeinplatz, dass die Triebfeder von (konventionellen, klassischen) abendländischen kulturellen Repräsentationen die Differenz ist, und dass die Strategie dieser Differenz im allgemeinen hierarchischen, geschlechtsspezifischen Mustern folgt, in denen das Subjekt männlich bzw. zeitlich, das Objekt weiblich bzw. räumlich konnotiert ist.
This essay is based on a lecture that I held in the context of a series called Think! Humanities.... more This essay is based on a lecture that I held in the context of a series called Think! Humanities. Perspectives for an endangered species. It was set up at the University of Amsterdam in January 2015 to provide a discussion platform to exchange views on what course the humanities could take in the context of the, then starting, protests against the neoliberal university agenda.
Abstract:This article delves into the interaction between newly emerging technologies, sciences a... more Abstract:This article delves into the interaction between newly emerging technologies, sciences and a new theory of knowledge that the spectacles of the phantasmagoriawere calling up at the end of the 18th century. It claims that – having been established as a permanent attraction – these practices unfolded a specific energy, caused by the anachronistic mix 'between a science centre and an amusement arcade', between techno-logics (the scientific discourse on technics) and techno-magics (the experience of sensation, wonder and the supernatural caused by technical effects) in a context in which science – as a theory of nature and a theory of knowledge – drastically changed due to the emergence of new, modernizing kinds of machines, such as steam engines, batteries, electrical and atmospheric instruments.
UvA-DARE (Digital Academic Repository) ¿Última o primera (es)cena? "Cristo" o la crisis de la rep... more UvA-DARE (Digital Academic Repository) ¿Última o primera (es)cena? "Cristo" o la crisis de la representación Röttger, K.
Abstract:This article delves into the interaction between newly emerging technologies, sciences a... more Abstract:This article delves into the interaction between newly emerging technologies, sciences and a new theory of knowledge that the spectacles of the phantasmagoriawere calling up at the end of the 18th century. It claims that – having been established as a permanent attraction – these practices unfolded a specific energy, caused by the anachronistic mix 'between a science centre and an amusement arcade', between techno-logics (the scientific discourse on technics) and techno-magics (the experience of sensation, wonder and the supernatural caused by technical effects) in a context in which science – as a theory of nature and a theory of knowledge – drastically changed due to the emergence of new, modernizing kinds of machines, such as steam engines, batteries, electrical and atmospheric instruments.
Das kolumbianische Theater «Theater ... in Kolum bien?» lautet norm alerweise die erstaunte Reakt... more Das kolumbianische Theater «Theater ... in Kolum bien?» lautet norm alerweise die erstaunte Reaktion, w enn ich das Theater als G rund m einer Forschungsreise nach K olum bien nenne. Zw ei hartnäckige M ißverständnisse sind m eistens die U rsache dieses Erstaunens. E r stens: K olum bien sei ein Land der G ewalt, daher kulturlos. K unst könne hier nicht gedeihen, schon gar nicht, wenn sie so notw endig an den öffentlichen Raum gebunden ist w ie das Theater. Ciro Krauthausen erzählt 1990 in seinem Bericht über das «2. Iberoam erikanische Theaterfestival» in B ogotá eine exem plarische A nekdote über das Spannungsfeld zw ischen der Realität des Theaters in K olum bien und dem Bild, das man sich von dem Land als «kulturloser W üste» macht: «Ein R iesenfestival, gem essen nicht nur an den M aßstäben der 'D ritten W elt': 280 V orstellungen in zehn Tagen, viele davon restlos ausverkauft [...] Die zuständige R edakteurin der Tageszeitung (Berlin) glaubt, sie habe sich verlesen [...] in K olum bien w erden in drei W ochen gew öhnlich so viele M enschen erm ordet w ie in der B undesrepublik in einem Jahr. W as, bitte schön, soll dann das G erede über Kultur? D abei steht fest, daß den Tausenden von Festivalbesuchern die allgegen w ärtige G ew alt ziem lich egal w ar.» (Tageszeitung, 16. M ai 1990, S. 17). D araus läßt sich schließen: Es gibt nicht nur große und viele T heaterereignisse, es gibt auch und vor allem viele Theaterinteressierte in K olum bien, trotz G ewalt, und zw ar nicht nur, um ihr zu entfliehen, sondern gerade w eil das T heater eine A rt der Reaktion au f den schw ierigen Alltag darstellt. Zw eites M ißverständnis: Theater w ird oft m it unserem europäischen B egriff von «W elttheater» gleichgesetzt, wom it das klassische und bürgerliche Theater gem eint ist, das die w estliche, abendlän dische K ultur hervorgebracht hat. Jean Baptiste M olière aus Frankreich, Luigi Pirandello aus Italien, Tennessee W illiam s aus N ordam erika sind uns ein Begriff, aber aus K olum bien? V erabschieden w ir uns einmal von der Idee, daß das Theater von den «großen D ram atikern» repräsentiert wird, und einigen w ir uns darauf, daß das, was Theater ausm acht, in erster Linie die A ufführung selbst ist, dann w ird deutlicher, w arum gerade dieses M edium derartigen M ißverständnissen ausgesetzt ist, sobald es die eigenen kulturellen G renzen überschreitet. Eine Theateraufführung läßt sich nicht zw ischen zwei Buchdeckel pressen, übersetzen w ie ein R om an und dann über den Buchhandel in aller W elt vertreiben. Eine Theateraufführung braucht ein Publikum.
International Performance Research Pedagogies: Towards an Unconditional Discipline? , 2017
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The book makes the first systematic attempt to bring together and reflect on issues pertaining to performance pedagogy in an international university classroom
Brings together diverse perspectives of performance pedagogy from institutions, students, teachers and artists
Uses the MA International Performance Research programme (a long-term co-operation between the universities of Warwick, Amsterdam, Belgrade, Helsinki and Tampere) as a case study to examine broader questions pertinent to the present and the future of theatre and performance studies
Anja Klock: Heisse West- und kalte Ost-Schauspieler? Diskurse, Praxen, Geschichte(n) zur Schauspi... more Anja Klock: Heisse West- und kalte Ost-Schauspieler? Diskurse, Praxen, Geschichte(n) zur Schauspielausbildung in Deutschland seit 1945.
Sucht man nach einer kurzen Definition des Begriffs Eros, so findet sich etwa im Philosophischen ... more Sucht man nach einer kurzen Definition des Begriffs Eros, so findet sich etwa im Philosophischen Wörterbuch von Kröner folgende : „Eros, bei den alten Griechen der Gott der Geschlechtsliebe, Sohn der Liebesgöttin Aphrodite und ihr ständiger Begleiter. Bei Piaton wird Eros zur Verkörperung der Liebe zur Weisheit und der männlichen Zeugungskraft, sowohl der körperlichen als auch der geistigen. Eros ist ein Dämon, der die Menschen für das Wahre, Gute und Schöne begeistert, er ist der Antrieb des männlichen Strebens nach Selbstvollendung und Unsterblichkeit (in seinen leiblichen und geistigen Kindern), nach dem Wertvollen und dem Unbedingten." Eros oder, daraus abgeleitet, Erotik sind demnach mit zwei Konsequenzen verbunden: Der Begriff definiert das sexuelle Begehren erstens als kulturelle Aktivität und bringt es zweitens in einen unmittelbaren Zusammenhang mit dem Verlangen nach Unsterblichkeit. Schenken wir George Bataille Glauben, dann ist das erotische Begehren im Gegensatz zum sexuellen eine kulturelle Aktivität des Menschen, weil es unmittelbar mit dem Bewusstsein über Geburt und Tod verbunden ist. Dabei sind die Rollen zwischen den Geschlechtern, so scheint es zumindest zunächst definitorisch verbürgt zu sein, eindeutig verteilt. Als Träger des Begehrens nach sexueller und kultureller Aktivität gilt der Mann. Für die Frau so muss man zwangsläufig schlussfolgern kann nur der Part vorgesehen sein, als Anlass des Begehrens zu fungieren. Sie ist die Bühne oder der Schauplatz, das Hindernis, die Grenze, an welcher sich die kulturelle Aktivität, die Ich-Werdung des Mannes vollzieht. In der Geschlechterforschung gilt es mittlerweile als Allgemeinplatz, dass die Triebfeder von (konventionellen, klassischen) abendländischen kulturellen Repräsentationen die Differenz ist, und dass die Strategie dieser Differenz im allgemeinen hierarchischen, geschlechtsspezifischen Mustern folgt, in denen das Subjekt männlich bzw. zeitlich, das Objekt weiblich bzw. räumlich konnotiert ist.
This essay is based on a lecture that I held in the context of a series called Think! Humanities.... more This essay is based on a lecture that I held in the context of a series called Think! Humanities. Perspectives for an endangered species. It was set up at the University of Amsterdam in January 2015 to provide a discussion platform to exchange views on what course the humanities could take in the context of the, then starting, protests against the neoliberal university agenda.
Abstract:This article delves into the interaction between newly emerging technologies, sciences a... more Abstract:This article delves into the interaction between newly emerging technologies, sciences and a new theory of knowledge that the spectacles of the phantasmagoriawere calling up at the end of the 18th century. It claims that – having been established as a permanent attraction – these practices unfolded a specific energy, caused by the anachronistic mix 'between a science centre and an amusement arcade', between techno-logics (the scientific discourse on technics) and techno-magics (the experience of sensation, wonder and the supernatural caused by technical effects) in a context in which science – as a theory of nature and a theory of knowledge – drastically changed due to the emergence of new, modernizing kinds of machines, such as steam engines, batteries, electrical and atmospheric instruments.
UvA-DARE (Digital Academic Repository) ¿Última o primera (es)cena? "Cristo" o la crisis de la rep... more UvA-DARE (Digital Academic Repository) ¿Última o primera (es)cena? "Cristo" o la crisis de la representación Röttger, K.
Abstract:This article delves into the interaction between newly emerging technologies, sciences a... more Abstract:This article delves into the interaction between newly emerging technologies, sciences and a new theory of knowledge that the spectacles of the phantasmagoriawere calling up at the end of the 18th century. It claims that – having been established as a permanent attraction – these practices unfolded a specific energy, caused by the anachronistic mix 'between a science centre and an amusement arcade', between techno-logics (the scientific discourse on technics) and techno-magics (the experience of sensation, wonder and the supernatural caused by technical effects) in a context in which science – as a theory of nature and a theory of knowledge – drastically changed due to the emergence of new, modernizing kinds of machines, such as steam engines, batteries, electrical and atmospheric instruments.
Das kolumbianische Theater «Theater ... in Kolum bien?» lautet norm alerweise die erstaunte Reakt... more Das kolumbianische Theater «Theater ... in Kolum bien?» lautet norm alerweise die erstaunte Reaktion, w enn ich das Theater als G rund m einer Forschungsreise nach K olum bien nenne. Zw ei hartnäckige M ißverständnisse sind m eistens die U rsache dieses Erstaunens. E r stens: K olum bien sei ein Land der G ewalt, daher kulturlos. K unst könne hier nicht gedeihen, schon gar nicht, wenn sie so notw endig an den öffentlichen Raum gebunden ist w ie das Theater. Ciro Krauthausen erzählt 1990 in seinem Bericht über das «2. Iberoam erikanische Theaterfestival» in B ogotá eine exem plarische A nekdote über das Spannungsfeld zw ischen der Realität des Theaters in K olum bien und dem Bild, das man sich von dem Land als «kulturloser W üste» macht: «Ein R iesenfestival, gem essen nicht nur an den M aßstäben der 'D ritten W elt': 280 V orstellungen in zehn Tagen, viele davon restlos ausverkauft [...] Die zuständige R edakteurin der Tageszeitung (Berlin) glaubt, sie habe sich verlesen [...] in K olum bien w erden in drei W ochen gew öhnlich so viele M enschen erm ordet w ie in der B undesrepublik in einem Jahr. W as, bitte schön, soll dann das G erede über Kultur? D abei steht fest, daß den Tausenden von Festivalbesuchern die allgegen w ärtige G ew alt ziem lich egal w ar.» (Tageszeitung, 16. M ai 1990, S. 17). D araus läßt sich schließen: Es gibt nicht nur große und viele T heaterereignisse, es gibt auch und vor allem viele Theaterinteressierte in K olum bien, trotz G ewalt, und zw ar nicht nur, um ihr zu entfliehen, sondern gerade w eil das T heater eine A rt der Reaktion au f den schw ierigen Alltag darstellt. Zw eites M ißverständnis: Theater w ird oft m it unserem europäischen B egriff von «W elttheater» gleichgesetzt, wom it das klassische und bürgerliche Theater gem eint ist, das die w estliche, abendlän dische K ultur hervorgebracht hat. Jean Baptiste M olière aus Frankreich, Luigi Pirandello aus Italien, Tennessee W illiam s aus N ordam erika sind uns ein Begriff, aber aus K olum bien? V erabschieden w ir uns einmal von der Idee, daß das Theater von den «großen D ram atikern» repräsentiert wird, und einigen w ir uns darauf, daß das, was Theater ausm acht, in erster Linie die A ufführung selbst ist, dann w ird deutlicher, w arum gerade dieses M edium derartigen M ißverständnissen ausgesetzt ist, sobald es die eigenen kulturellen G renzen überschreitet. Eine Theateraufführung läßt sich nicht zw ischen zwei Buchdeckel pressen, übersetzen w ie ein R om an und dann über den Buchhandel in aller W elt vertreiben. Eine Theateraufführung braucht ein Publikum.
Matthias Dreyer. Theater der Zasur. Antike Tragodie im Theater seit den 1960er Jahren. (Kati Rott... more Matthias Dreyer. Theater der Zasur. Antike Tragodie im Theater seit den 1960er Jahren. (Kati Rottger)
Théâtre et intermédialité propose une première application en français, à grande échelle et sur d... more Théâtre et intermédialité propose une première application en français, à grande échelle et sur des objets variés – analyses de spectacles, modes de production, discours théoriques – des concepts intermédiaux, ou de concepts repris par l'intermédialité, à l’univers du théâtre. Si les études intermédiales, qui sont nées dans le sillage de la « révolution numérique », ont à peine trente ans, les processus qu’elles contribuent à mettre au jour remontent bien au-delà de cette dernière vague technologique majeure. Le théâtre en offre une très bonne illustration. Art deux fois millénaire, le théâtre est l’une des pratiques intermédiales les plus anciennes et les plus connues. L’intermédialité désigne à la fois un objet, une dynamique et une approche. Comme objet, elle concerne les relations complexes, foisonnantes, instables, polymorphes entre les médias. Cela touche autant des valeurs, des protocoles, des savoirs que des technologies qui passent ainsi, selon les modalités les plus diverses, d’un contexte médial à un autre. Comme dynamique, l’intermédialité est ce qui permet l’évolution, la création et le repositionnement continuel des médias, parfois aussi leur disparition : la dynamique intermédiale produit aussi des résidus (qu’on pense à la machine à écrire). Il découle de cela la nécessité d’une approche originale susceptible de mieux comprendre cet objet et cette dynamique. Les dix-neuf articles de cet ouvrage, en même temps qu’ils explorent le théâtre selon une perspective intermédiale, montrent bien la diversité des phénomènes intermédiaux et des approches qu’on peut en avoir au théâtre comme dans d’autres pratiques
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Books by Kati Röttger
The book makes the first systematic attempt to bring together and reflect on issues pertaining to performance pedagogy in an international university classroom
Brings together diverse perspectives of performance pedagogy from institutions, students, teachers and artists
Uses the MA International Performance Research programme (a long-term co-operation between the universities of Warwick, Amsterdam, Belgrade, Helsinki and Tampere) as a case study to examine broader questions pertinent to the present and the future of theatre and performance studies
Papers by Kati Röttger
The book makes the first systematic attempt to bring together and reflect on issues pertaining to performance pedagogy in an international university classroom
Brings together diverse perspectives of performance pedagogy from institutions, students, teachers and artists
Uses the MA International Performance Research programme (a long-term co-operation between the universities of Warwick, Amsterdam, Belgrade, Helsinki and Tampere) as a case study to examine broader questions pertinent to the present and the future of theatre and performance studies