Papers by Guillermo Fatás
DOAJ (DOAJ: Directory of Open Access Journals), 2017

Madrider Mitteilungen, 1977
Aus mehr als 15 reliefierten Quadern mit Darstellungen von Waffen, Attis-Köpfen, tragischen Maske... more Aus mehr als 15 reliefierten Quadern mit Darstellungen von Waffen, Attis-Köpfen, tragischen Masken, Girlanden, Gittern usw., einschließlich einer Tabula ansata, rekonstruiert der Verfasser ein Mausoleum. Diese Steine wurden zum großen Teil in einem Haus in dem aragonesischen Dorf Sofuentes/Prov. Zaragoza verbaut bzw. in das Castillo de Javier gebracht. Die meisten Stücke sind bisher unveröffentlicht. In der schon in früher Zeit stark romanisierten Landschaft finden sich zahlreiche lang bekannte Denkmäler, wie ,Los Banales* bei Uncastillo, das Mausoleum der Attilier, die ,Synagoge* von Sädaba, Meilensteine, zahlreiche Inschriften u.a., die alle die Bedeutung und den auf der Landwirtschaft begründeten Reichtum dieser Gegend betonen. Der erhaltene Bestand des Monumentes zeigt mehrere Aspekte (Taf. 45-4S). Die in der römischen Kunst verbreiteten Waffenfriese, von denen in der Hispania bisher wenige bekannt sind, kommen in Sofuentes ihrem Typus nach den provenzalischen Reliefs am nächsten. Dargestellt werden Clipeus, Speer, Pelta, Streitaxt und Schwert mit Scheide, Waffen, die mit der Reiterei in Verbindung gebracht werden. Dazu kommen Schmuckmotive wie Girlanden und Taenien, wobei letztere möglicherweise zu einem Kranz gehörten, und schließlich als unterer Teil des Frieses ein Gitterzaun. Die figürlichen Darstellungen, Attis und Masken — zwei auf jeder Seite — , sollen auf ein Leben nach dem Tode hinweisen und sind wichtige Elemente, die dieses Monument als Grabmal bestimmen. Auch die genannten Schmuckmotive (Girlanden, Taenien, Kranz) und sogar die Waffenfriese passen in diesen Themenkreis. Der Aufbau des Mausoleums läßt sich nur sehr schwer rekonstruieren, da nicht alle konstruktiven Teile erhalten sind. Zweifellos hatte es jedoch monumentalen Charakter, möglicherweise sogar die Form eines Grabturmes. Man könnte annehmen, daß über einem niedrigen, glatten Sockel mit Inschrfft und abschließendem Gesims das Hauptgeschoß gelegen hat. Es gliedert sich in zwei Zonen: in einen in Relief dargestellten Zaun sowie in einen darübergelegenen Waffenfries. Im nicht leicht zu bestimmenden oberen Teil könnte es eine Art Metopen-Triglyphen-Fries gegeben haben, darüber ein Dachgesims mit einem pyramidalen Abschluß. Einige der gefundenen Stücke lassen auf das Vorhandensein — wenn wir nicht überhaupt mehrere Grabmäler ähnlicher Form annehmen müssen — von Eckpfeilern schließen. Die aragonesischen Mausoleen sind vermutlich in dieser zeitlichen Reihenfolge entstanden: Sofuentes (Oberaragön), Chiprana, Miralpeix und Fabara (Niederaragön), das Mausoleum der Attilier und die ,Synagoge* (Sädaba). Turmähnlich waren vermutlich die Grabmäler von Sofuentes, tempelähnlich die von Fabara und Miralpeix, das Mausoleum der Attilier sowie das von Chiprana und die wesentlich später entstandene ,Synagoge*. Zur Zeit werden Funde untersucht, die auf ein weiteres Mausoleum in Chiprana hindeuten. Wie meist bei dieser Art von Bauwerken fällt eine genaue Datierung schwer; doch lassen Stil und Typ der verglichenen provenzalischen Friese an die flavische Epoche denken. Da der offizielle Attiskult erst unter Claudius, um die Mitte des ersten Jhs. n.Chr., eingeführt wurde, muß das Mausoleum mit seinen Attis-Darstellungen späteren Datums sein. Die auf einer Tabula ansata angebrachte Inschrift scheint ihrer Form und ihrem Buchstabentypus nach in das Ende des 1. Jhs. n.Chr. zu gehören. Ein interessantes Problem stellt die Frage nach der Persönlichkeit des Verstorbenen dar. Der Inschrift nach gehörte er zu den Attiliern, einer der reichsten und mächtigsten Familien dieser Landschaft, die sich später in Sädaba ein prächtiges Mausoleum errichten ließen. Sie gehörten wahrscheinlich dem Ritterstand an, eine Vermutung, die die Waffenreliefs unterstützen. Die Inschriften sagen darüber allerdings nichts aus. Wahrscheinlich war C. Atilius Aquilus Ritter, hielt es jedoch nicht für nötig, seinen Status als eques romanus equo publico auf der Inschrift zu erwähnen, da dieser sich deutlich genug auf den militärischen Reliefs widerspiegelte. Wie die Arbeiten von H. G. Pflaum und C. Nicolet gezeigt haben, erwähnen die epigraphischen Zeugnisse eine weit geringere Zahl von equites certi als es sie tatsächlich gegeben haben muß. Der aufwendige Stil des wohl Ende des 1. Jhs. n.Chr. entstandenen Bauwerkes deutet auf eine hohe gesellschaftliche und militärische Stellung hin.Folgt
Artigrama
Gurr-r-nnr'ro F,qrÁs Casi nadie sabe ya que durante mucho tiempo Zaragoza entera estuvo configura... more Gurr-r-nnr'ro F,qrÁs Casi nadie sabe ya que durante mucho tiempo Zaragoza entera estuvo configurada por casas palaciegas; de mayor o menor tamaño, más o menos ricas, pero de un aspecto similar. Muchas tenías patios de columnas, erandes o pequeños, con decoración de relieves o sin ellos. En la planta noble, una sala, amplísima o más escueta, con te

Estas V Jornadas internacionales de estudio e innovación sobre “Las reliquias y sus cultos”, ausp... more Estas V Jornadas internacionales de estudio e innovación sobre “Las reliquias y sus cultos”, auspiciadas por el Proyecto PIIDUZ_3_214 de la Universidad de Zaragoza, son un foro de encuentro, intercambio de ideas y discusión formado por investigadores, docentes y egresados de las diferentes áreas de saber que componen las titulaciones de Humanidades. En esta ocasión están dedicadas concretamente a Las reliquias y sus usos: de lo terapéutico a lo taumatúrgico donde se tratan fenómenos culturales relacionados necesariamente con la fe y la devoción, pero sobre todo con el empleo de las reliquias como instrumento práctico con el que tratar de resolver algunas necesidades del creyente con todo lo que ello implica, incluyendo su aproximación al mundo mágico. Este año dedicamos la portada y contraportada del volumen al Santo Grial de Valencia, a propósito de un estudio interdisciplinar donde han cabido también los análisis científicos, en contraste con la información que proporciona la prop...
Veleia: Revista de prehistoria, historia antigua, arqueología y filología clásicas, Jun 24, 2011

La ponencia es una reflexión sobre la muy difundida idea, que el autor cree poco refinada, de que... more La ponencia es una reflexión sobre la muy difundida idea, que el autor cree poco refinada, de que la segunda boda de Fernando II de Aragón fue planeada sobre todo para lograr la separación de las Coronas de Aragón y Castilla, tras el fallecimiento de su primera esposa, Isabel I de Castilla. Para ello se examinarán brevemente los frentes abiertos que padecía Fernando (sobre todo Francia, que implicaba a Navarra e Italia, el Imperio y la nobleza hostil de Castilla) y cómo, junto a otras medidas, la decisión de casar con Germana, de sangre real franconavarra, ponía en manos del aragonés una amplia gama de nuevas posibilidades políticas y diplomáticas, aumentadas tras la muerte precoz de su yerno Felipe y por la inestabilidad psíquica de su hija Juana. Todo ello sumado a documentos disponibles, que entonces no fueron públicos pero que hoy se conocen bien, dirigidos a personas aragonesas de máxima fidelidad, en los que afianza de forma taxativa la herencia conjunta de las Coronas hispanas en su nieto mayor, Carlos.
Salduie
No se puede comprender bien la obra, moderna y exigente, de Jerónimo Zurita (Zaragoza, 1512-1580... more No se puede comprender bien la obra, moderna y exigente, de Jerónimo Zurita (Zaragoza, 1512-1580) como historiador oficial del Reino de Aragón sin considerar su sólida formación universitaria (en Latín, Griego y Retórica), su asiduidad en el estudio de la historiografía clásica y sus trabajos sobre Boecio, la Cantabria romana, César y el corpus Caesarianum, el Itinerario de Antonino y, en fin, sus preocupaciones de estilo literario y léxico, sobre en relación con Cicerón y Tácito.

Madrider Mitteilungen, 1977
Aus mehr als 15 reliefierten Quadern mit Darstellungen von Waffen, Attis-Köpfen, tragischen Maske... more Aus mehr als 15 reliefierten Quadern mit Darstellungen von Waffen, Attis-Köpfen, tragischen Masken, Girlanden, Gittern usw., einschließlich einer Tabula ansata, rekonstruiert der Verfasser ein Mausoleum. Diese Steine wurden zum großen Teil in einem Haus in dem aragonesischen Dorf Sofuentes/Prov. Zaragoza verbaut bzw. in das Castillo de Javier gebracht. Die meisten Stücke sind bisher unveröffentlicht. In der schon in früher Zeit stark romanisierten Landschaft finden sich zahlreiche lang bekannte Denkmäler, wie ,Los Banales* bei Uncastillo, das Mausoleum der Attilier, die ,Synagoge* von Sädaba, Meilensteine, zahlreiche Inschriften u.a., die alle die Bedeutung und den auf der Landwirtschaft begründeten Reichtum dieser Gegend betonen. Der erhaltene Bestand des Monumentes zeigt mehrere Aspekte (Taf. 45-4S). Die in der römischen Kunst verbreiteten Waffenfriese, von denen in der Hispania bisher wenige bekannt sind, kommen in Sofuentes ihrem Typus nach den provenzalischen Reliefs am nächsten. Dargestellt werden Clipeus, Speer, Pelta, Streitaxt und Schwert mit Scheide, Waffen, die mit der Reiterei in Verbindung gebracht werden. Dazu kommen Schmuckmotive wie Girlanden und Taenien, wobei letztere möglicherweise zu einem Kranz gehörten, und schließlich als unterer Teil des Frieses ein Gitterzaun. Die figürlichen Darstellungen, Attis und Masken — zwei auf jeder Seite — , sollen auf ein Leben nach dem Tode hinweisen und sind wichtige Elemente, die dieses Monument als Grabmal bestimmen. Auch die genannten Schmuckmotive (Girlanden, Taenien, Kranz) und sogar die Waffenfriese passen in diesen Themenkreis. Der Aufbau des Mausoleums läßt sich nur sehr schwer rekonstruieren, da nicht alle konstruktiven Teile erhalten sind. Zweifellos hatte es jedoch monumentalen Charakter, möglicherweise sogar die Form eines Grabturmes. Man könnte annehmen, daß über einem niedrigen, glatten Sockel mit Inschrfft und abschließendem Gesims das Hauptgeschoß gelegen hat. Es gliedert sich in zwei Zonen: in einen in Relief dargestellten Zaun sowie in einen darübergelegenen Waffenfries. Im nicht leicht zu bestimmenden oberen Teil könnte es eine Art Metopen-Triglyphen-Fries gegeben haben, darüber ein Dachgesims mit einem pyramidalen Abschluß. Einige der gefundenen Stücke lassen auf das Vorhandensein — wenn wir nicht überhaupt mehrere Grabmäler ähnlicher Form annehmen müssen — von Eckpfeilern schließen. Die aragonesischen Mausoleen sind vermutlich in dieser zeitlichen Reihenfolge entstanden: Sofuentes (Oberaragön), Chiprana, Miralpeix und Fabara (Niederaragön), das Mausoleum der Attilier und die ,Synagoge* (Sädaba). Turmähnlich waren vermutlich die Grabmäler von Sofuentes, tempelähnlich die von Fabara und Miralpeix, das Mausoleum der Attilier sowie das von Chiprana und die wesentlich später entstandene ,Synagoge*. Zur Zeit werden Funde untersucht, die auf ein weiteres Mausoleum in Chiprana hindeuten. Wie meist bei dieser Art von Bauwerken fällt eine genaue Datierung schwer; doch lassen Stil und Typ der verglichenen provenzalischen Friese an die flavische Epoche denken. Da der offizielle Attiskult erst unter Claudius, um die Mitte des ersten Jhs. n.Chr., eingeführt wurde, muß das Mausoleum mit seinen Attis-Darstellungen späteren Datums sein. Die auf einer Tabula ansata angebrachte Inschrift scheint ihrer Form und ihrem Buchstabentypus nach in das Ende des 1. Jhs. n.Chr. zu gehören. Ein interessantes Problem stellt die Frage nach der Persönlichkeit des Verstorbenen dar. Der Inschrift nach gehörte er zu den Attiliern, einer der reichsten und mächtigsten Familien dieser Landschaft, die sich später in Sädaba ein prächtiges Mausoleum errichten ließen. Sie gehörten wahrscheinlich dem Ritterstand an, eine Vermutung, die die Waffenreliefs unterstützen. Die Inschriften sagen darüber allerdings nichts aus. Wahrscheinlich war C. Atilius Aquilus Ritter, hielt es jedoch nicht für nötig, seinen Status als eques romanus equo publico auf der Inschrift zu erwähnen, da dieser sich deutlich genug auf den militärischen Reliefs widerspiegelte. Wie die Arbeiten von H. G. Pflaum und C. Nicolet gezeigt haben, erwähnen die epigraphischen Zeugnisse eine weit geringere Zahl von equites certi als es sie tatsächlich gegeben haben muß. Der aufwendige Stil des wohl Ende des 1. Jhs. n.Chr. entstandenen Bauwerkes deutet auf eine hohe gesellschaftliche und militärische Stellung hin.Folgt

Bajo el título De la devoción al coleccionismo. Las reliquias, mediadoras entre el poder y la ide... more Bajo el título De la devoción al coleccionismo. Las reliquias, mediadoras entre el poder y la identidad, el presente volumen recoge los textos presentados en las “IV Jornadas Internacionales. El culto a las reliquias, interpretación, difusión y ritos”, celebradas en el Aula Magna de la Facultad de Derecho de nuestra Universidad durante los días 6 y 7 de abril de 2021. Los organizadores agradecen el esfuerzo y el interés que, una vez más, todos los ponentes han mostrado en la consecución de un proyecto que trata de aunar el trabajo de profesores consagrados, investigadores predoctorales y estudiantes de Grado para desarrollar nuevas investigaciones en relación al fenómeno cultural de las reliquias a lo largo de la historia. Como el lector podrá comprobar a partir de aquí, los estudios que se presentan en las páginas que siguen analizarán cuestiones muy diversas del tema que toca, abordando para ello cuestiones tocantes a las diferentes épocas históricas (desde la Antigüedad a la Edad...
Revista De Historia Jeronimo Zurita, 2013
Antiquity, 1983
The inscription was found badly damaged and distorted by fire, and affected by various corrosive ... more The inscription was found badly damaged and distorted by fire, and affected by various corrosive patinas which had to be treated by a specialized laboratory in the Museum of Barcelona. The plaque measures 44 × 21 cm and has six perforations (visible on the photograph) to fix it to a backing (PL. II).

Pyrenae, 1975
PURPOSE. To describe and evaluate a machine learning-based, automated system to detect exudates a... more PURPOSE. To describe and evaluate a machine learning-based, automated system to detect exudates and cotton-wool spots in digital color fundus photographs and differentiate them from drusen, for early diagnosis of diabetic retinopathy. METHODS. Three hundred retinal images from one eye of 300 patients with diabetes were selected from a diabetic retinopathy telediagnosis database (nonmydriatic camera, two-field photography): 100 with previously diagnosed bright lesions and 200 without. A machine learning computer program was developed that can identify and differentiate among drusen, (hard) exudates, and cotton-wool spots. A human expert standard for the 300 images was obtained by consensus annotation by two retinal specialists. Sensitivities and specificities of the annotations on the 300 images by the automated system and a third retinal specialist were determined. RESULTS. The system achieved an area under the receiver operating characteristic (ROC) curve of 0.95 and sensitivity/specificity pairs of 0.95/0.88 for the detection of bright lesions of any type, and 0.95/0.86, 0.70/0.93, and 0.77/0.88 for the detection of exudates, cotton-wool spots, and drusen, respectively. The third retinal specialist achieved pairs of 0.95/0.74 for bright lesions and 0.90/0.98, 0.87/0.98, and 0.92/0.79 per lesion type. CONCLUSIONS. A machine learning-based, automated system capable of detecting exudates and cotton-wool spots and differentiating them from drusen in color images obtained in community based diabetic patients has been developed and approaches the performance level of retinal experts. If the machine learning can be improved with additional training data sets, it may be useful for detecting clinically important bright lesions, enhancing early diagnosis, and reducing visual loss in patients with diabetes.

Complutum, 1992
Rome's lack of attention to the Pyrenees exp/ains the absence of information concerning its weste... more Rome's lack of attention to the Pyrenees exp/ains the absence of information concerning its westerncentral varied population. lberian-speaking tribes predominated, such os the western Cerretani and lacetani who in c. 200 B. C., occupied only their «sa/tus», or mountain pastures, extending their political hegemony under Romesprotection to the territories of the Iacetani, Cerretani, Ce/tic Suessetani ancí Celtiberians o]' the Ebro Va/ley. Other Iberian tribes of the Ebro Va/ley were Ilerga'vo, Ilergetes and Sedetani cíVerenciated by A rchaeology and the sorirces. The Ce/tic populations included Suessetani, Berones and Ce/tiberians, According lo the sources, the most easterly Celtiberians (Titi, Belí and Lusones) populated Jalón, Ji/oca and I-Iuerva, a distinction being made between Beli ancí Titi ancí the Are'vaci, who were more hostile lo Rome. The Lusones have been associaíed w¡íh Luzaga. They may have extended os far os Moncayo, an ¡ron centre, but in Ihe 3rd century B. C. íhey dispersed íowards Ihe East, perhaps displaced by Ihe Be/os. The sorirces a/so o/lude lo other tribes of no imporlance, li/ce Navarros? and Cerindones? ond Lobeíani ancí Turboletes to the south of TerueL of whom little more thai', their name is known.
Panteones Reales, 2018
The tomb of the King of Aragon during the Middle Ages is the object of very special care and acts... more The tomb of the King of Aragon during the Middle Ages is the object of very special care and acts on the person of the sovereign as a powerful accumulator of charisma. / La tumba del rey de Aragón durante la Edad Media es objeto de cuidado muy especial y actúa sobre la persona del soberano como un potente acumulador de carisma.
Contrary to what many believe, the concept of 'ancient book' is not a recent one. It was not born... more Contrary to what many believe, the concept of 'ancient book' is not a recent one. It was not born with the Enlightenment, nor with the Renaissance, nor with medieval Humanism, nor with classical Antiquity. It is immemorial and based on prestige: so much so that the counterfeiting and sale of manipulated or even non-existent 'ancient books' (because they are literary inventions), becomes a lucrative business. This paper proposes six representative examples: Ziusutra/Gilgamesh; the once lost Constitution of the Athenians; the copy of works of the great Greek authors of tragedies ordered by the Athenian Licurgos and coveted by Ptolemy II; the falsification of works of Aristotle and Hippocrates; the Sibylline Books of Rome; and the Nechronomicon of Al Hazred, imagined by Lovecraft.
About the antiquity of the ancient book XIV Feria del Libro antiguo y viejo, Zaragoza, 23 de marz... more About the antiquity of the ancient book XIV Feria del Libro antiguo y viejo, Zaragoza, 23 de marzo de 2018 Guillermo Fatás -Universidad de Zaragoza
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