Papers by claudia lang-auinger
The Cypriote collection of complete vessels - nine of them belong to the late Bronze Age, 126 to ... more The Cypriote collection of complete vessels - nine of them belong to the late Bronze Age, 126 to lron Age - are presented in this volume. 20 objects of Attic-Geometric and Protoattic pottery are attached to the Cypriote pottery. The particular interest of this small collection with some outstanding pieces is the close connection to Alexander Conze, professor of archaeology at Vienna, pioneering the study of the Geometrie style in the early 1870s

Figurines de terre cuite en Méditerranée grecque et romaine
Avant-propos Production, diffusion, étude est édité par l'EFA dans la série des suppléments du Bu... more Avant-propos Production, diffusion, étude est édité par l'EFA dans la série des suppléments du Bulletin de Correspondance hellénique ; le volume 2, Iconographie et contextes est édité par les Presses universitaires du Septentrion (Lille) dans la collection Archaiologia. La parution de ces deux volumes n'aurait pas été possible sans les soutiens de l'Institut universitaire de France, de l'Institut français d'Études anatoliennes (Istanbul), de l'association Instrumentum (Groupe de travail européen sur l'artisanat et les productions manufacturées de l'Antiquité à l'époque moderne), et enfin du centre de recherche Halma UMR 8164 (Lille 3, CNRS, MCC) : à toutes ces institutions, merci. Athènes, Lille et Izmir, mars 2013 et mai 2014 Arthur Muller Ergün Lafli Une partie des congressistes devant l'université Dokuz Eylül, Izmir (Cl. Christine Aubry).

ISBN, 2007
C l a u d i a L a n g-A u i n g e r 2. Zum Grabungsbefund 2.1 Einleitung Die Durchsicht der Manus... more C l a u d i a L a n g-A u i n g e r 2. Zum Grabungsbefund 2.1 Einleitung Die Durchsicht der Manuskripte und Arbeiten an den Terrakottastatuetten ließen wiederholt Fragen nach einer-zumindest vorläufi gen-Auswertung und Interpretation des Grabungsbefundes der Basilika wach werden. Eingehende Recherchen in den Archiven des Österreichischen Archäologischen Instituts waren erfolgreich, am ergebnisreichsten jedoch die intensiven Gespräche und Diskussionen mit Stefan KARWIESE, der von 1964 bis 1972 an den Ausgrabungen unter der Leitung von Wilhelm ALZINGER teilgenommen hat; ihm oblag die Dokumentation und Koordination der Grabung im Feld. Die meisten Profi lzeichnungen der einzelnen Schnitte wurden von ihm angefertigt. Die Tagebuch-Aufzeichnungen ermöglichten es Helmut SCHWAIGER einen Großteil der Fundkisten zu lokalisieren und in den Profi len einzutragen. Die eingehenden Studien dieser Schnitte und Grundrißaufnahmen, zu deren Erläuterungen sich St. KARWIESE zur Verfügung gestellt hatte, brachten Ergebnisse, die nun in Worten und Planabbildungen vorgelegt werden sollen. Mit Hilfe dieser Dokumentationszeichnungen war es nun erstmals möglich, auch einen einigermaßen genauen Plan (Taf. 71) zu erstellen, in dem die Sondagen der Grabungsjahre 1963 bis 1972 eingetragen werden konnten. Interessanterweise wurden 1966 keine neuen ausgemessen, sondern nur in bereits vorhandenen Sondagen der Jahre zuvor weiter gegraben. Auf diese Weise ist die Bezeichnung S(ondage) 2/63 ff. zustande gekommen, wie sie in den Katalogen mehrfach zu lesen ist; dies bedeutet, daß in dieser Sondage von 1963 an jährlich bis 1970 gegraben wurde und so die Unterteilungen 2/1 bis 2/4 entstanden sind. Zum Verständnis des schwierigen Grabungsbefundes werden hier erstmals Profi lzeichnungen und ein Bestandsplan der Basilika und des faßbaren Vorgängerbaues, der Stoa, mit dem umgebenden Areal vorgelegt. Der alte, von St. KARWIESE erstellte, Plan und die Neuvermessung des gesamten Areals mit den für Ephesos nun verbindlichen neuen, georeferenzierten Meßpunkten wurden kalibriert und als Plan 1 ausgefertigt. Stefan KLOTZ und Christian SCHIRMER sowie Martin HOFBAUER haben mit wechselnden Mitarbeitern diese Neuvermessung nach einem einheitlichen System für ganz Ephesos und die Kompilierung der Planbestände durchgeführt; den nun hier vorgelegten Bestandsplan hat M. HOFBAUER verfaßt. Der bei den Ausgrabungen dokumentierte Bestand ist in grauer Farbe wiedergegeben; die nördlichen Anschlußbauten wurden zur besseren Orientierung in schwarzen Umrissen angeschlossen, um die Sondagen in der Oststoa des rhodischen Peristyls, die ebenfalls zur Erforschung der Baugeschichte der Basilika angelegt wurden, zeigen zu können. Blau ist die Idealrekonstruktion der Basilika und schraffi ert der Verlauf der Fundamente der Stoa. Die Niveau-Angaben in den Katalogen und auf den Profi len und Plänen beziehen sich auf den damals aktuellen Bezugspunkt, der gegenüber dem gegenwärtigen um 9,6 m tiefer liegt 2 ; da das System aber in sich stimmt, wurden die Niveaus von damals beibehalten. 2.2 ‚Vorgängerbau'-Stoa Der Vorgängerbau 3 der Basilika hat schon W. ALZINGER mehrfach beschäftigt. In seiner letzten Publikation hat er in dem damals zur Verfügung stehenden Plan der Basilika in sehr schematischer Weise den Mauerverlauf 1 Dem Band MITSOPOULOS-LEON, Basilika , standen diese Unterlagen nicht zu Verfügung, da damals noch davon ausgegangen wurde, daß W. ALZINGER den Bau-und Grabungsbefund der Basilika in einem eigenen Band vorlegen wird und man diesem nicht vorgreifen wollte. 2 Der seit 1993 verbindliche Bezugspunkt ist REF 98. 3 Die ‚Schräge Mauer' stammt von einem weiteren, nicht identifi zierbaren Vorgängerbau; daher ist mit mehreren Vorgängerbauten zu rechnen, von denen aber nur die Stoa eindeutig angesprochen werden kann, vgl. dazu MITSOPOULOS-LEON, Kap. 8.2.1.
In dem vorliegenden Symposienband wird thematisiert, ob die Vasen, die eine wichtige Ware sowohl ... more In dem vorliegenden Symposienband wird thematisiert, ob die Vasen, die eine wichtige Ware sowohl für den lokalen Handel als auch für den Export darstellten, darüber hinaus auch noch als Träger für spezifische Botschaften genutzt wurden und als Medium der Kommunikation zum Einsatz kamen. Der Vasenmaler spielte dabei eine bedeutende Rolle. Die Themen wurden mit Sorgfalt ausgewählt. Zeitlich und geographisch decken die Beiträge Beispiele der geometrischen Werkstätten, der archaischen und klassischen Produktionen von Athen, Korinth, Böotien, Euböa ab und widmen sich auch weiteren griechischen Landschaften sowie der Keramik Etruriens, der Magna Graecia und Siziliens. Fundorte der iberischen Halbinsel und des nördlichen Alpenraums werden ebenso besprochen.
Domi militiaeque: Militär- und andere Altertümer, 2020
Corpus Vasorum Antiquorum, Österreich, Beiheft 2, 2016
L'auteur de cet article compare le groupe en terre cuite qui provient d'une maison hellen... more L'auteur de cet article compare le groupe en terre cuite qui provient d'une maison hellenistique a peristyle de la ville d'Ephese a celui qui se trouve dans la collection d'antiques des musees nationaux de Berlin. L'exemplaire berlinois a ete decouvert a Kyme, en Eolide. Les deux groupes semblent avoir ete fabriques a partir de la meme matrice, a l'exception de la tete des deux Psychees. L'une d'elle est coiffee a la mode de l'epoque, ainsi que l'etait Livia la femme de l'empereur ; la statuette de Berlin a une coiffure n'indiquant aucune epoque particuliere que l'on retrouve souvent dans les representations d'Aphrodite. Toutes deux portent la signature de l'artiste et peuvent etre datees des annees 40-10 av. J.-C.

The Classical Review, 2020
ture has ‘nothing to do with the picturesque, haphazard, or agglomerative’ (p. 33), which can be ... more ture has ‘nothing to do with the picturesque, haphazard, or agglomerative’ (p. 33), which can be said of the Neopalatial and to some extent the Protopalatial periods, however, not of the highly agglutinative and agglomerated architectural forms typical of the Prepalatial and Postpalatial periods that respectively predate and follow the Palatial era, which P. in turn addresses briefly in Chapter 6 (pp. 122–3). In Chapter 6 P. shifts her focus to the people responsible for the design of the palaces and monumental Minoan architecture, who have been forgotten by history, such as the ‘patron’ and the ‘architect’. This actor-focused shift is beneficial to her study as it sheds light not only on the agency of the architecture (as phenomenological approaches often tend to do) but also onto the people responsible for the construction of the built environments in question and the users of the space. The idea of patronage in a Minoan context, however, is contentious, as it raises questions regarding who/what institutions may have been sponsoring the production of architecture (specifically during the Neopalatial period). P. also addresses the issue of public versus private space and residents versus visitors (p. 89). The implications of this question are manifold, and it is unclear whether public and private spaces can (or should) be defined exclusively by their spatial features through a phenomenological approach, and to what extent a functional analysis comes into play. P. does not clarify how she makes this distinction, though it is a central paradox in many studies of ancient architecture. While phenomenology offers a new way of viewing the world around us, in an archaeological sense it is extremely difficult to succinctly systematise the approach and to use it as a proper methodology. P. succeeds in developing a clear methodological framework in her book, which starts with the constituent parts of Minoan architecture, and attempts to distil them to their essence in order to assess the way in which meaning is constructed over time. She makes phenomenology relatable and accessible for the archaeologist and the architectural historian alike, which is an excellent asset for scholars interested in applying a phenomenological approach to their own work. As a scholar who is familiar with both ancient and modern architecture, P. offers much needed interdisciplinary breadth and a fresh outlook on a topic that has been exhaustively analysed by means of traditional architectural approaches.
... Farb-und SW-Abb., 29,7x21cm, broschiert € 116,80. Veronika Mitsopoulos-Leon ist Mitglied der ... more ... Farb-und SW-Abb., 29,7x21cm, broschiert € 116,80. Veronika Mitsopoulos-Leon ist Mitglied der Grabungen in Ephesos Claudia Lang-Auinger ist Mitglied der ... were demolished to build up the stoa; and in the end of the 1st century the stoa was pulled down bit by bit to give place ...
Digital Applications in Archaeology and Cultural Heritage
... unter dem Patronat der UAI in Brüs-sel, traditionellerweise hat aber Paris den Vorsitz, den g... more ... unter dem Patronat der UAI in Brüs-sel, traditionellerweise hat aber Paris den Vorsitz, den gegenwärtig Juliette de la ... die Methode der Computer Tomographie (CT) eingesetzt, um bei geschlossenen Gefäßen – der Vasenforscher versteht darun-ter eine enge Mündung – auch ...
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