Papers by Christoph Meier
In diesem Beitrag wird aufgezeigt, wie Studierende in Hochschulentwicklungsprojekte involviert we... more In diesem Beitrag wird aufgezeigt, wie Studierende in Hochschulentwicklungsprojekte involviert werden können. Ausgehend von den Erfahrungen der Universität St. Gallen im Rahmen des mediengestützten Selbststudiums werden Anknüpfungspunkte in der Literatur dargestellt und systematisiert. Am Beispiel eines Ideenwettbewerbs wirdgezeigt, wie eine geschickte Verbindung des traditionellen Modells der studentischen Hilfskraft mit Service-Learning-Projekten, eines Qualitätsdialogs in der Lehre sowie der Partizipation am hochschulpolitischen Prozess eine Maximierung des Nutzens für die Hochschule wie für die Studierenden ermöglicht. (DIPF/Orig.)

Die Qualitat von Lehre an Hochschulen ist durch die hohe Wirkungskraft von Prufungen eng mit der ... more Die Qualitat von Lehre an Hochschulen ist durch die hohe Wirkungskraft von Prufungen eng mit der Qualitat von Prufungen verbunden. Schriftliche Prufungen konnen sehr verschieden ausgestaltet sein und Lehrende konnen sie uber ganz unterschiedliche Wege erstellen. Eine Applikation, die zum Erreichen von padagogisch-didaktischen sowie formalen Qualitatszielen bei schriftlichen Prufungen beitragen will, muss diese unterschiedlichen Formen und Vorgehensweisen berucksichtigen. In diesem Beitrag wird anhand von ausgewahlten Benutzersichten und Arbeitsschritten aufgezeigt, wie dies durch eine in der Entwicklung befi ndliche Applikation fur das Erstellen von schriftlichen Prufungen erreicht werden soll. Volltext verfugbar unter: http://www.waxmann.com/?eID=texte&pdf=2545Volltext.pdf&typ=zusatztext

Differenz und Integration: Die Zukunft moderner Gesellschaften, 1997
Nutzungsbedingungen: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine Weiterverbreitung-keine B... more Nutzungsbedingungen: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine Weiterverbreitung-keine Bearbeitung) zur Verfügung gestellt. Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen Schutz beibehalten werden. Sie dürfen dieses Dokument nicht in irgendeiner Weise abändern, noch dürfen Sie dieses Dokument für öffentliche oder kommerzielle Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, aufführen, vertreiben oder anderweitig nutzen. Mit der Verwendung dieses Dokuments erkennen Sie die Nutzungsbedingungen an. Terms of use: This document is made available under Deposit Licence (No Redistribution-no modifications). We grant a non-exclusive, nontransferable, individual and limited right to using this document. This document is solely intended for your personal, noncommercial use. All of the copies of this documents must retain all copyright information and other information regarding legal protection. You are not allowed to alter this document in any way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the document in public, to perform, distribute or otherwise use the document in public. By using this particular document, you accept the above-stated conditions of use.
Bildungscontrolling im E-Learning

Arbeitsbesprechungen, 1997
Arbeitsbesprechungen unterscheiden sich von anderen Zusammenkunften mehrerer Personen nicht nur d... more Arbeitsbesprechungen unterscheiden sich von anderen Zusammenkunften mehrerer Personen nicht nur dadurch, das uber arbeitsbezogene Themen gesprochen wird. Wenn wir an einem Haus vorbeigehen und durch die Fenster in einen Raum hineinschauen, dann haben wir — auch ohne zu verstehen, woruber gesprochen wird — recht schnell einen Eindruck davon, ob hier eine Besprechung oder eher ein geselliges Treffen stattfindet. Es mus also neben dem, woruber die Beteiligten inhaltlich sprechen, noch andere Merkmale geben, die eine Besprechung als solche auszeichnen. Eine wesentliche Leistung der Beteiligten, durch die eine Besprechung als solche auch fur Ausenstehende zu erkennen ist, besteht in der nahezu durchgangigen gemeinsamen Ausrichtung der Aufmerksamkeit und in der vergleichsweise geringen Bereitschaft dazu, Ereignisse wie etwa einen plotzlich beginnenden Regengus oder einen Knall auf dem nahegelegenen Parkplatz zum Thema der Interaktion zu machen. Naturlich etablieren auch die um einen Kaffeetisch versammelten Freunde oder Familienmitglieder uber weite Strecken eine solche gemeinsame Fokussierung. Aber die Aufspaltung des Geschehens am Kaffeetisch in zwei oder mehr parallele Gesprache fuhrt — anders als in einer Besprechung — in der Regel nicht unmittelbar zu Bemuhungen um deren Wiederherstellung. Gesellige Zusammenkunfte zeichnen sich gerade dadurch aus, das ein fliegender Wechsel zwischen verschiedenen Gesprachs- und Interaktionsstrangen ebenso moglich ist wie das Beiseite-Nehmen eines guten Freundes, um sich von ihm etwas erzahlen zu lassen, was gerade nicht zum Thema fur alle Anwesenden werden soll.
E-Learning in Hochschulen und Bildungszentren
unibielefeld.de
... Dordrecht: Kluwer; S. 83-99 Hiltz, Starr Roxanne & Murray Turoff 1993; The network nation... more ... Dordrecht: Kluwer; S. 83-99 Hiltz, Starr Roxanne & Murray Turoff 1993; The network nation: human com-munication via computer. Revised edition; Cambridge: MIT Press ... Arbeitspapier Nr. 4 Michaela Goll "Elektronische Post als neuer Kommunikationstypus? ...
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