Cultural Astronomy & Ancient Skywatching – Proceedings of the 28th Annual Meeting of the European Society for Astronomy in Culture (SEAC), 6-10 September 2021, Stara Zagora, Bulgaria, edited by Penka Maglova and Alexey Stoev, 2023
In 2019 it was proposed that the rock sanctuary of Yazılıkaya, which is considered one of the hol... more In 2019 it was proposed that the rock sanctuary of Yazılıkaya, which is considered one of the holiest places in the Hittite kingdom, had a calendrical function (Zangger & Gautschy, 2019). The 64 preserved rock-cut reliefs of deities in Chamber A can be arranged in groups to mark the days, synodic months and solar years. This arrangement was made in order to keep track of synodic months and solar years and/or to display an accurate date during monthly and annually recurring festivals (Demirel 2017). Here we aim to elaborate on three questions not addressed at the outset: Firstly, why do the figures used for counting the days (Reliefs 13-41) differ in character, whereas those for counting months (Reliefs 1-12) and years (Relief 46a-63) are virtually identical with each other? Secondly, what is the meaning (technically or metaphorically) of the main panel (Reliefs 42-46)? Thirdly, how can the symbolism of Chamber B be interpreted?
Uploads
Books by Rita Gautschy
zum Verständnis antiker Gesellschaften auf. Er kann gezielt in der Lehre eingesetzt werden, indem er überschaubare, quellenbasierte Einstiegslektüre in vielfältige Problemfelder bereitstellt. Ein Glossar erläutert technische Begriffe aus dem Bereich der antiken Chronologie, alle Beiträge sind untereinander verknüpft.
Der Band beleuchtet das Verständnis von und den Umgang mit Zeit in den Kulturen des Altertums. Betrachtet man Zeit als ein soziales Konstrukt und nicht nur als eine physikalische Gegebenheit, so können chronologische Konzepte, Systeme und Praktiken wichtige Einblicke in das Selbstverständnis und die Funktionsweise von Gesellschaften geben. Im Mittelpunkt stehen 60 Quellen aus Ägypten, dem Vorderen Orient sowie der griechischen und römischen Welt, die vom 3. Jahrtausend v. Chr. bis in die christliche Spätantike datieren. Das Spektrum reicht von Malereien und Reliefs über literarische Texte und Urkunden bis hin zu Instrumenten und Bauwerken, darunter wohlbekannte Beispiele ebenso wie bislang wenig beachtete Liebhaberstücke der Autoren. In allen Beiträgen werden verwandte Quellen erfasst, technische Aspekte erklärt und die Zeugnisse in soziokultureller Hinsicht ausgewertet.
Papers by Rita Gautschy
zum Verständnis antiker Gesellschaften auf. Er kann gezielt in der Lehre eingesetzt werden, indem er überschaubare, quellenbasierte Einstiegslektüre in vielfältige Problemfelder bereitstellt. Ein Glossar erläutert technische Begriffe aus dem Bereich der antiken Chronologie, alle Beiträge sind untereinander verknüpft.
Der Band beleuchtet das Verständnis von und den Umgang mit Zeit in den Kulturen des Altertums. Betrachtet man Zeit als ein soziales Konstrukt und nicht nur als eine physikalische Gegebenheit, so können chronologische Konzepte, Systeme und Praktiken wichtige Einblicke in das Selbstverständnis und die Funktionsweise von Gesellschaften geben. Im Mittelpunkt stehen 60 Quellen aus Ägypten, dem Vorderen Orient sowie der griechischen und römischen Welt, die vom 3. Jahrtausend v. Chr. bis in die christliche Spätantike datieren. Das Spektrum reicht von Malereien und Reliefs über literarische Texte und Urkunden bis hin zu Instrumenten und Bauwerken, darunter wohlbekannte Beispiele ebenso wie bislang wenig beachtete Liebhaberstücke der Autoren. In allen Beiträgen werden verwandte Quellen erfasst, technische Aspekte erklärt und die Zeugnisse in soziokultureller Hinsicht ausgewertet.
Standardised Design
Proto4DigEd is concerned with all stages of the data life cycle from the conception phase until the publishing and archiving of the data in a repository. The project is not intended to develop new technical solutions, but focuses on a combination of easily available, long-time proofed and thus sustainable tools and on seamless transitions between them. For the automated transcription of manuscripts (HTR) the tool Transkribus offers general text recognition models as well as the training of specific models. TEI Publisher is a publishing toolbox developed in Switzerland and Germany that is supported by a growing community and allows standardised markup of texts in TEI-XML and their online publication. The DaSCH Service Platform (DSP) allows long-term archiving and long-term visualisation of edition data.
International Scope: Multilingual Editions
Multilingualism is an important concern in our workflow since Switzerland is a country with more than one official language and strong connections to French, German and Italian communities. The multilingual international correspondence of Gaston Paris is therefore a testcase for not only Swiss, but any pan-European project. Proto4DigEd develops versatile workflows for the use and training of multilingual HTR-Models and for the linking of metadata to different national and international authority databases with different language sets.
Community Driven Output
The completely open-source output consists of a model edition linked to a handbook of our workflows. The latter is based on MkDocs and continuously enriched and will be made available on the GitLab instance of the University of Zurich, available from spring 2024 (an URN will be available by the time of the conference). The Center Digital Editions & Edition Analytics, ZDE UZH, helps in sharing the workflow and offers discussion and training to any interested project; for this we envision to put the workflow – beside other modes of communication – on the SSH Open Marketplace. We thus focus on the needs of national and international communities, as the project aims for their needs in reproducible, long-time available and sustainable workflows.
Wir freuen uns, Sie recht herzlich zur 51. Ständigen Ägyptologenkonferenz mit dem Thema "Ägyptologie und Methodik: Potenzial und Prioritäten" vom 05.-07. Juli 2019 nach Basel einzuladen. Die ägyptologische Forschung nutzt heute zahlreiche theoretische und methodische Ansätze, sei dies im Bereich kulturwissenschaftlicher und philologischer Untersuchungen oder bei der Integration naturwissenschaftlicher Verfahren in der Archäologie und in Museen. Die fortschreitende Digitalisierung, zeitgemässe Dokumentations- und Archivierungsstandards sowie diesbezügliche Anforderungen der Förder-organe stellen die Forschenden vor neue Herausforderungen. Es erscheint immer wichtiger, das zur Verfügung stehende Spektrum an unterschiedlichen Methoden und Theorien zu kennen, um deren Anwendbarkeit und mögliche Vorteile in den jeweiligen Forschungsfeldern der Ägyptologie einschätzen zu können. Diesem Aspekt unserer Forschungstätigkeit möchte die SÄK 2019 in Basel nachgehen: Wo lässt sich die derzeitige ägyptologische Forschung positionieren? Wohin wird sie sich weiter bewegen? Wo liegt das Potenzial, wo die Prioritäten? Entlang der Basler Forschungsschwerpunkte Archäologie, Textwissenschaft, Bildwissenschaft und Wissensvermittlung werden vier eingeladene Spre-cher/innen am Samstagvormittag in die jeweilige Sektion einführen. Für die Nachmittagssessionen laden wir Forschende (Nachwuchswissenschaftler/innen wie fortgeschrittene Kollegen/innen) ein, sich mit einem Vortrag einzubringen, der einen aktuellen und gewinnbringenden Umgang mit Methoden und Theorien reflektiert. Eine gemeinsame Panel-Diskussion der vier Sektionsleitenden wird den Tag abrunden.
Wir bitten um Zusendung Ihrer Vortragstitel und Angabe Ihrer gewünschten Sektion (Archäologie, Textwissenschaft, Bildwissenschaft oder Wissensvermittlung) mit einer Zusammenfassung des Vortragsinhalts von max. 250 Wörtern bis zum 31. Januar 2019 an die E-Mail-Adresse: [email protected]. Die Vortragslänge beträgt 20 Min. mit anschliessender Diskussion (max. 10 Min.). Die Auswahl der Vorträge ge-schieht mit Blick auf das Rahmenthema und wird bis Anfang März 2019 abgeschlos-sen sein. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Projekte als Poster zu präsentieren. Anmeldungen mit Thema, Anzahl der Poster und Größe (DIN A0, DIN A1) sind eben-falls bis zum 31. Januar 2019 an die oben genannte E-Mail-Adresse zu senden.
Zur Anmeldung als Teilnehmende nutzen Sie bitte die Registrationsplattform von Basel Tourismus, die Sie über unsere Homepage https://saek2019.philhist.unibas.ch aufrufen können. Anmeldeschluss ist der 31. März 2019. Ihre Anmeldung wird erst nach Eingang des Zahlungsbetrages wirksam. Bei einer Absage oder Nichterscheinen können wir leider keine Zahlungen zurückerstatten. Für Anmeldungen nach dem 31. März 2019 erhöht sich die Anmeldegebühr um 20.- CHF.