
Katja Barthel
Phone: + 49 541 969 6034 / Fax + 49 541 969 4405
Address: Lehrstuhl Deutsche Literatur der Frühen Neuzeit im europäischen Kontext &
Interdisziplinäres Institut für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit
Universität Osnabrück
Neuer Graben 19/21
49074 Osnabrück
[email protected]
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Die Ergebnisse der interdisziplinär angelegten und kollaborativ erarbeiteten Studien liefern überraschende Einsichten und eröffnen weiterführende Forschungsfragen: ein Plädoyer für eine reflexive, kollaborativ-interdisziplinäre Wissenschaftspraxis.
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Eine kollektive Monografie von Friedolin Krentel, Sebastian Brand, Alexander Friedrich, Anna Rebecca Hoffmann, Laura Meneghello, Jennifer Ch. Müller, Christian Wilke und Katja Barthel.
Die interdisziplinäre Schreibforschung reflektiert das heterogene Phänomen mittels verschiedener Theorien und Methoden, die auf der Tagung daraufhin befragt werden, wie sie für eine historische und vergleichende Schreibforschung vom Spätmittelalter bis zur klassischen Moderne gebündelt werden können. Welche Dimensionen literarischen Schreibens erweisen sich im historischen Längsschnitt als konstitutiv, welche als variable Elemente? Wie verändern und transformieren sie sich? Inwiefern beeinflussen rhetorische Text- und Gattungstraditionen die Rede über das Schreiben?
Zeit: 06.-08. Oktober 2021
Ort: Universität Osnabrück, Seminarstr. 20 (EW-Gebäude, Raum 15/318), 49074 Osnabrück
Kontakt: Dr. Katja Barthel ([email protected])
Literarische Schreibprozesse, ihre Formen, Praktiken und Dynamiken ziehen verstärkt das Interesse der philologischen Forschung auf sich. Allerdings mangelt es bisher immer noch an einem historisch-systematischen Zugang, der das innovative Forschungspotential der Schreibprozessforschung für die historisch arbeitenden Philologien bündelt. Auf der geplanten Tagung sollen Ansätze, Methoden und Modelle der mittlerweile breit gefächerten (inter-)disziplinären Schreibprozessforschung in systematischer Hinsicht erkundet und für eine dezidiert historische Schreibprozessforschung fruchtbar gemacht werden.
Mit Beiträgen von Jennifer Clare, Elisabeth Décultot, Stephan Kammer, Helene Kraus, Cornelia Ortlieb, Martin Stingelin, Elisabeth Waghäll-Nivre