Papers by Jan Heinemann
Azania: Archaeological Research in Africa, 2014
Hartmut Rosa ist Professor für Soziologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Einer breit... more Hartmut Rosa ist Professor für Soziologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Einer breiten Öffentlichkeit, auch weit über das Fach hinaus, ist er durch seine Gesellschaftskritik "Beschleunigung. Die Veränderung der Zeitstrukturen in der Moderne" bekannt geworden. Neben der Zeitsoziologie beschäftigt er sich u.a. mit Subjekt- und Identitätstheorien und arbeitet an einer Soziologie der Weltbeziehungen. Wir haben ihn zum Zusammenspiel von Zeit- und Raumwahrnehmung hinsichtlich der Konst..
Dieser polemische Kommentar aus der paradoxen Sicht eines bloggenden Digital Humanities-Skeptiker... more Dieser polemische Kommentar aus der paradoxen Sicht eines bloggenden Digital Humanities-Skeptikers ist ein Beitrag zur Blogparade #wbhyp von de.hypotheses.org. Lasst euch nicht abschrecken, ich meine es gut... Auf der Suche nach den digitalen Räumen – gefangen im digitalen Samsara Alles muss digital werden, so ist nun mal der Fortschritt – und nützlich ist es ja auch (will nicht sagen bequem), die Welt zu sich bringen zu können, ohne den Schreibtisch neben der dampfenden Kaffeemaschine je ver..
Die Idee – Studierende in den wissenschaftlichen Diskurs einbinden Im April 2014 fand am Historis... more Die Idee – Studierende in den wissenschaftlichen Diskurs einbinden Im April 2014 fand am Historischen Seminar der Leibniz Universität Hannover die Tagung Zeit-Raum-Identität. Interdisziplinäre studentische Tagung zu aktuellen Fragen der Geisteswissenschaften statt. Organisiert und durchgeführt wurde diese von Studierenden des Historischen Seminars, die sich zu diesem Zweck bereits im Mai 2013 zu einer Projektgruppe zusammengeschlossen hatten. Ausgehend von der Feststellung, dass der wissensc..
Im Sommersemester 2012 nahm ich an dem Seminar "Digitale Publikation - Vom studentischen Tex... more Im Sommersemester 2012 nahm ich an dem Seminar "Digitale Publikation - Vom studentischen Text zur wissenschaftlichen Veröffentlichung" teil, das von einem Teil der ehemals studentischen, zu diesem Zeitpunkt als wissenschaftliche Mitarbeiter am Historischen Seminar der Universität Hannover arbeitenden Kommilitonen gegeben wurde. Im Sommer 2009 gründeten diese mit finanzieller Unterstützung durch das Historische Seminar und die Philosophische Fakultät die wissenschaftliche (Online-) Zeitschrift..
Im Sommersemester 2015 gibt das Redaktionsteam von Zeit.Räume, Alexander Weiss, Jan-Christoph Ahr... more Im Sommersemester 2015 gibt das Redaktionsteam von Zeit.Räume, Alexander Weiss, Jan-Christoph Ahrens und Jan Heinemann, das Seminar "Digitales Publizieren" am Historischen Seminar der Leibniz Universität Hannover im Bereich Schlüsselkompetenzen im Fächerübergreifenden Bachelor und im Master, im Praxismodul im Fächerübergreifenden Bachelor und im Projektmodul im Masterstudiengang Geschichte. Neben einigen Seminaren zu Geschichte bzw. Krieg im Computerspiel, dem möglichen didaktischen Einsatz v..
Unimagazin, 2017
Die Verstrickungen der deutschen Hochschulen und Universitäten in die Verbrechensherrschaft der n... more Die Verstrickungen der deutschen Hochschulen und Universitäten in die Verbrechensherrschaft der nationalsozialistischen Diktatur sind in den vergangenen Jahren zunehmend Gegenstand historischer Forschung geworden. Der Fokus liegt dabei jedoch in der Regel auf der Wissenschaft im Dienste des Regimes oder den Hochschullehrern –
diese Kurzversion eines längeren Aufsatzes beschäftigt sich daher mit der Situation politisch verfolgter Studierender im Nationalsozialismus.
Der Artikel fasst essayistisch Ernst Blochs Begriff der Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen zus... more Der Artikel fasst essayistisch Ernst Blochs Begriff der Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen zusammen, der in der Soziologie und Geschichtswissenschaft (Luhmann, Koselleck) häufig rezipiert wird und verweist auf die Möglichkeiten, die der Begriff als Analysekategorie mit sich bringt.
Die Beschleunigungsanalyse Hartmut Rosas ist eine Möglichkeit, aktuelle Gesellschaftliche Krisen,... more Die Beschleunigungsanalyse Hartmut Rosas ist eine Möglichkeit, aktuelle Gesellschaftliche Krisen, aber auch Krisen des demokratischen Systems zu erklären. "Das Politische 'räumen'" zeichnet Rosas Analyse der beschleunigten Gesellschaft nach und versucht auf der Grundlage postfundamentalistischer Annahmen von Gesellschaft und Identität bzw. Subjekt einen Ansatz zu finden, mit dem der Beschleunigung und damit der Krise unserer Zeit begegnet werden kann. Das Bewusstsein radikaler Kontingenz und Gestaltbarkeit im Sinne einer demokratischen Grundvoraussetzung ist dabei so zentral wie Aspekte von Identifikation und der Krise des Subjektes.
Books by Jan Heinemann

Editors: Riccardo Masini, Frédéric Serval, Jan Heinemann
The perception of wargaming as a profes... more Editors: Riccardo Masini, Frédéric Serval, Jan Heinemann
The perception of wargaming as a professional part of military training and scenario analysis on one hand, and the board and tabletop wargaming hobby on the other hand, are dominated by US-American approaches and communities of players and designers. Despite being crammed in a relatively small part of the world, European wargaming spheres and communities seem to have stayed somewhat isolated on a national basis due to language barriers and other reasons and little is known about the state of the profession and hobby from country to country.
This volume aims for closing this gap and provide a comprehensive overview of the history of the multiple dimensions of wargaming all over Europe. Thus, we want to encourage contribution of articles focussed on the history of wargaming (military conflict simulations, as well as hobby board, miniature tabletop and role playing games), the perception of wargaming as part of the national, trans-, and international gaming culture(s), the relations of wargaming and eurogaming in regard to perception, gaming communities, inter-European exchange, as well as to the history and future of approaches to wargame design.
The Call for Articles is open for professionals, scholars, designers and players.
Possible topics therefore are:
The history, state and future of professional and amateur/hobby board wargaming, miniature gaming, and role playing games (in Europe)
The relationship between simulation games, eurogames, German-style games and abstract games
The perception of wargaming as profession and/or hobby in public discourse
The value of simulation games as tools in educational environments
Wargames as research tool for military, history, conflict archaeology, sociology etc
Wargames as popular media and their impact on the imagination of history, wars, gender, conflicts and violence, wargames as commemorative culture
Concepts and approaches to wargame design, the relations of wargames, eurogames, and miniature games in regard to gaming communities and game design concepts
Gender and minorities in wargaming
Civilians in wargames
Regional and/or national, trans-, or international perspectives for European countries (including those no longer existing)
We invite articles submissions that respond to the above issues and questions.
Maximum length of abstract: 2.000 characters.
Maximum length of the article: 60.000 characters (blank spaces and footnotes included).
The articles should be in English, and sent to eurowargames [at] gmail [dot] com
Submission guidelines and citation style guide: https://eurowargames.wordpress.com/guidelines
Timetable
Abstract submission 31th October 2020
Decision feedback 15th November 2020
Submission of full article 15th February 2021
Publishing May 2021
Der Themenkomplex Deutsche Kontinuitäten ...?! bietet unterschiedliche Möglichkeiten der Auseinan... more Der Themenkomplex Deutsche Kontinuitäten ...?! bietet unterschiedliche Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit den Themen Nationalsozialismus, Stunde Null und Wiederaufbau sowie der Zeit nach der Wende bis heute. Die Fragestellung, was vom Nationalsozialismus geblieben ist, wird im vorliegenden Band zentral behandelt. Die gesammelten Aufsätze basieren auf Beiträgen, die im Rahmen der interdisziplinären studentischen Tagung Deutsche Kontinuitäten ...?! im März 2016 in Hannover gehalten wurden. Sie nähern sich dem Themenkomplex mit unterschiedlichen Ansätzen, Methoden und Perspektiven und hinterfragen Aufarbeitungsprozesse und aktuelle Erinnerungskultur(en).

In den letzten Jahrzehnten waren die Geisteswissenschaften durch eine Vielzahl von Turns und Re-T... more In den letzten Jahrzehnten waren die Geisteswissenschaften durch eine Vielzahl von Turns und Re-Turns geprägt, in deren Kontext sich einige wesentliche Themenfelder als besonders zentral herauskristallisierten: Raum und Raumwahrnehmung, Zeit und Zeitwahrnehmung, Identität(en) und Identitätskonstruktion sowie die sich jeweils anschließenden Unter- und Konstruktionskategorien genießen in sämtlichen Disziplinen beinahe uneingeschränkte Aktualität.
Die in diesem Band vereinten Aufsätze basieren auf Beiträgen, die im Rahmen der interdisziplinären studentischen Tagung „Zeit-Raum-Identität“ im Sommer 2014 an der Universität Hannover gehalten wurden. Sie nähern sich den Themenkomplexen mit unterschiedlichen Ansätzen, Methoden und Perspektiven und hinterfragen vermeintlich feste Konstrukte von Raum, Zeit und Identität. Die Beiträge verweisen dabei auf die vielfältigen Konzepte derselben. Es zeichnet sich die Notwendigkeit ab, sich im wissenschaftlichen Kontext von allen dreien als absolute Konzepte zu verabschieden, sie entsprechend zu dekonstruieren, um auf ihre Kontingenz und Instabilität sowie die sie konstruierenden Prozesse hinzuweisen.
Book Reviews by Jan Heinemann
Blogs and Blogposts by Jan Heinemann
Ein weiteres Kapitel in der endlosen Debatte um Authentizität in historisierenden Spielen und ein... more Ein weiteres Kapitel in der endlosen Debatte um Authentizität in historisierenden Spielen und ein Vorschlag zum geschichtswissenschaftlichen Umgang mit dieser Frage.
Kontingenz. Radikale Kontingenz. Kontingenz finde ich nicht nur deshalb wichtig, weil ich mit der... more Kontingenz. Radikale Kontingenz. Kontingenz finde ich nicht nur deshalb wichtig, weil ich mit der postfundamentalistischen Hegemonietheorie sympathisiere, sondern auch weil historisches Bewusstsein für mich Kontingenzbewusstssein ist. Eine Geschichtsvermittlung, die es verpasst, den kontingenten Charakter des Historischen zu verdeutlichen, geht grundsätzlich fehl.
Der Blogbeitrag problematisiert die verknappte Darstellung von Geschichte in digitalen Spielen (z... more Der Blogbeitrag problematisiert die verknappte Darstellung von Geschichte in digitalen Spielen (zB Ausblendung der Shoa) und fragt nach der Wirkung von Spielen auf das Geschichtsbild von Spieler*innen. Schließlich plädiert er, Historiker*innen müssten Spieler*innen und umgekehrt sein.
Ich habe Hartmut Rosa zur Krise der Zeit, zu sozialer Beschleunigung, der Gleichzeitigkeit des Un... more Ich habe Hartmut Rosa zur Krise der Zeit, zu sozialer Beschleunigung, der Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen, radikaler Kontingenz und der Rolle des Streites in der Politik befragt.
Projektbericht zum Projekt und der Tagung "Zeit-Raum-Identität. Interdisziplinäre studentische Ta... more Projektbericht zum Projekt und der Tagung "Zeit-Raum-Identität. Interdisziplinäre studentische Tagung zu aktuellen Fragen der Geisteswissenschaften" am Historischen Seminar der Universität Hannover.
Der Blog diente der Ankündigung des studentischen Tagungsprojektes "Zeit-Raum-Identität".
Teaching Documents by Jan Heinemann
Das studentische Kolloquium diente der inhaltlichen Annäherung an den Themenkomplex der gleichnam... more Das studentische Kolloquium diente der inhaltlichen Annäherung an den Themenkomplex der gleichnamigen Tagung "Zeit-Raum-Identität".
Uploads
Papers by Jan Heinemann
diese Kurzversion eines längeren Aufsatzes beschäftigt sich daher mit der Situation politisch verfolgter Studierender im Nationalsozialismus.
Books by Jan Heinemann
The perception of wargaming as a professional part of military training and scenario analysis on one hand, and the board and tabletop wargaming hobby on the other hand, are dominated by US-American approaches and communities of players and designers. Despite being crammed in a relatively small part of the world, European wargaming spheres and communities seem to have stayed somewhat isolated on a national basis due to language barriers and other reasons and little is known about the state of the profession and hobby from country to country.
This volume aims for closing this gap and provide a comprehensive overview of the history of the multiple dimensions of wargaming all over Europe. Thus, we want to encourage contribution of articles focussed on the history of wargaming (military conflict simulations, as well as hobby board, miniature tabletop and role playing games), the perception of wargaming as part of the national, trans-, and international gaming culture(s), the relations of wargaming and eurogaming in regard to perception, gaming communities, inter-European exchange, as well as to the history and future of approaches to wargame design.
The Call for Articles is open for professionals, scholars, designers and players.
Possible topics therefore are:
The history, state and future of professional and amateur/hobby board wargaming, miniature gaming, and role playing games (in Europe)
The relationship between simulation games, eurogames, German-style games and abstract games
The perception of wargaming as profession and/or hobby in public discourse
The value of simulation games as tools in educational environments
Wargames as research tool for military, history, conflict archaeology, sociology etc
Wargames as popular media and their impact on the imagination of history, wars, gender, conflicts and violence, wargames as commemorative culture
Concepts and approaches to wargame design, the relations of wargames, eurogames, and miniature games in regard to gaming communities and game design concepts
Gender and minorities in wargaming
Civilians in wargames
Regional and/or national, trans-, or international perspectives for European countries (including those no longer existing)
We invite articles submissions that respond to the above issues and questions.
Maximum length of abstract: 2.000 characters.
Maximum length of the article: 60.000 characters (blank spaces and footnotes included).
The articles should be in English, and sent to eurowargames [at] gmail [dot] com
Submission guidelines and citation style guide: https://eurowargames.wordpress.com/guidelines
Timetable
Abstract submission 31th October 2020
Decision feedback 15th November 2020
Submission of full article 15th February 2021
Publishing May 2021
Die in diesem Band vereinten Aufsätze basieren auf Beiträgen, die im Rahmen der interdisziplinären studentischen Tagung „Zeit-Raum-Identität“ im Sommer 2014 an der Universität Hannover gehalten wurden. Sie nähern sich den Themenkomplexen mit unterschiedlichen Ansätzen, Methoden und Perspektiven und hinterfragen vermeintlich feste Konstrukte von Raum, Zeit und Identität. Die Beiträge verweisen dabei auf die vielfältigen Konzepte derselben. Es zeichnet sich die Notwendigkeit ab, sich im wissenschaftlichen Kontext von allen dreien als absolute Konzepte zu verabschieden, sie entsprechend zu dekonstruieren, um auf ihre Kontingenz und Instabilität sowie die sie konstruierenden Prozesse hinzuweisen.
Book Reviews by Jan Heinemann
Blogs and Blogposts by Jan Heinemann
Teaching Documents by Jan Heinemann
diese Kurzversion eines längeren Aufsatzes beschäftigt sich daher mit der Situation politisch verfolgter Studierender im Nationalsozialismus.
The perception of wargaming as a professional part of military training and scenario analysis on one hand, and the board and tabletop wargaming hobby on the other hand, are dominated by US-American approaches and communities of players and designers. Despite being crammed in a relatively small part of the world, European wargaming spheres and communities seem to have stayed somewhat isolated on a national basis due to language barriers and other reasons and little is known about the state of the profession and hobby from country to country.
This volume aims for closing this gap and provide a comprehensive overview of the history of the multiple dimensions of wargaming all over Europe. Thus, we want to encourage contribution of articles focussed on the history of wargaming (military conflict simulations, as well as hobby board, miniature tabletop and role playing games), the perception of wargaming as part of the national, trans-, and international gaming culture(s), the relations of wargaming and eurogaming in regard to perception, gaming communities, inter-European exchange, as well as to the history and future of approaches to wargame design.
The Call for Articles is open for professionals, scholars, designers and players.
Possible topics therefore are:
The history, state and future of professional and amateur/hobby board wargaming, miniature gaming, and role playing games (in Europe)
The relationship between simulation games, eurogames, German-style games and abstract games
The perception of wargaming as profession and/or hobby in public discourse
The value of simulation games as tools in educational environments
Wargames as research tool for military, history, conflict archaeology, sociology etc
Wargames as popular media and their impact on the imagination of history, wars, gender, conflicts and violence, wargames as commemorative culture
Concepts and approaches to wargame design, the relations of wargames, eurogames, and miniature games in regard to gaming communities and game design concepts
Gender and minorities in wargaming
Civilians in wargames
Regional and/or national, trans-, or international perspectives for European countries (including those no longer existing)
We invite articles submissions that respond to the above issues and questions.
Maximum length of abstract: 2.000 characters.
Maximum length of the article: 60.000 characters (blank spaces and footnotes included).
The articles should be in English, and sent to eurowargames [at] gmail [dot] com
Submission guidelines and citation style guide: https://eurowargames.wordpress.com/guidelines
Timetable
Abstract submission 31th October 2020
Decision feedback 15th November 2020
Submission of full article 15th February 2021
Publishing May 2021
Die in diesem Band vereinten Aufsätze basieren auf Beiträgen, die im Rahmen der interdisziplinären studentischen Tagung „Zeit-Raum-Identität“ im Sommer 2014 an der Universität Hannover gehalten wurden. Sie nähern sich den Themenkomplexen mit unterschiedlichen Ansätzen, Methoden und Perspektiven und hinterfragen vermeintlich feste Konstrukte von Raum, Zeit und Identität. Die Beiträge verweisen dabei auf die vielfältigen Konzepte derselben. Es zeichnet sich die Notwendigkeit ab, sich im wissenschaftlichen Kontext von allen dreien als absolute Konzepte zu verabschieden, sie entsprechend zu dekonstruieren, um auf ihre Kontingenz und Instabilität sowie die sie konstruierenden Prozesse hinzuweisen.