Anna Mense

Justus-Liebig-University Giessen, Institute for Philosophy, Faculty Member

University of Rostock, Philosophische Fakultät, Faculty Member

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In 2014 I finished my studies in Philosophy, English and German as a teaching profession with a thesis on the question "Is there an Aesthetic Pleasure?".In 2015 I started working on my PhD project "On the Capability to Love". (Lecture on Philosophy of Love [German]: https://www.youtube.com/watch?v=KaWf0I2aQZM). At the moment I have a research focus on philosophies of love and emotion and on sexuality studies. My philosophical background is in philosophy of mind and philosophical aesthetics.
Supervisors: Prof. Dr. Matthias Vogel

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Papers by Anna Mense

As many rules as necessary, as few as possible. The traps of deregulated sex positive spaces with a focus on gender inequality - Anna Mense

Journal for Positive Sexuality, 2021

In order to explain suffering in contemporary romantic relationships, Eva Illouz (2012) looks at ... more In order to explain suffering in contemporary romantic relationships, Eva Illouz (2012) looks at the consequences of the detachment of erotic and romantic encounters from committed relationships such as marriage. While this detachment is often referred to as a triumph of free choice and liberal loving, Illouz argues that it causes systemic inequalities between male and female agents. The article takes Illouz's analysis as an incentive and a basis to study deregulated sex-positive spaces with regards to their risk to involuntarily reproduce features of socio-political domination. The discussion is driven by an interest in the question how options to explore sexual and romantic relationships can be developed without reproducing systemic disadvantages of heteronormative culture.

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Sexphilosophie - Anna Mense

Blog Praefaktisch, 2020

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Liebe und Emotionen. Erschöpft sich Lieben im Fühlen? - Anna Mense

Philokles Zeitschrift für populäre Philosophie, 2020

Liebe und ihre gelebte Wirklichkeit Es scheint einen intuitiven Zusammenhang zwischen dem Phänome... more Liebe und ihre gelebte Wirklichkeit Es scheint einen intuitiven Zusammenhang zwischen dem Phänomen der Liebe und Emotionen zu geben. Ist von Emotionen oder Gefühlen die Rede, so findet sich Liebe meist unter den Beispielen oder Untersuchungsgegenständen, und ist von Liebe die Rede, so scheint sie oft als Emotion behandelt zu werden.¹ Auf dieselbe Weise wie Peter Kemper und Ulrich Sonnenschein mit ihrem Titel Das Abenteuer Liebe. Bestandsaufnahme eines unordentlichen Gefühls (2004) präsupponieren, dass Liebe ein Gefühl oder eine Emotion sei, scheint der Zusammenhang routiniert unhinterfragt vorausgesetzt zu werden. Dabei ist der kritische Umgang mit dieser Frage nicht nur für die philosophische Begründungspraxis wichtig, sondern auch dafür, ein umfassenderes Verständnis der eigenen gelebten Wirklichkeit zu gewinnen. Sollte sich Liebe nicht in dem affektiven Bezug auf eine andere Person oder in dem subjektiven emotionalen Erleben einer Person erschöpfen, dann sind womöglich Aspekte der Liebe noch nicht im Blick, die vielleicht gerade charakteristisch für sie sind. In diesem Sinne thematisiert eine kritische Diskussion der Frage, ob Liebe eine Emotion ist, sowohl die begriffliche als auch die ontologische Dimension von Liebe. So wie ein Filter, der eine bestimmte Form aufweist, die unterschiedliche Dinge voneinander trennt, stellt ein Begriff der Liebe Kriterien bereit, die dabei helfen, Liebesphänomene von anderen Phänomenen zu unterscheiden. Wenn im Folgenden also der Frage nachgegangen wird, ob Liebe eine Emotion ist, dann geht es darum zu klären, ob die Extension des Begriffs der Liebe Teil der Extension des Begriffs der Emotion ist. Ein wesentlicher philosophischer Beitrag besteht dabei eben darin, jene Kriterien, die einen Begriff bestimmen, erst zu erarbeiten. Weil es sich beim Lieben jedoch um ein perspektivisches Phänomen handelt, das nicht unabhängig von einer Erlebnisperspektive besteht, sind die Spezifika, die mit Blick auf den Be

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As many rules as necessary, as few as possible. The traps of deregulated sex positive spaces with a focus on gender inequality - Anna Mense

Journal for Positive Sexuality, 2021

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Sexphilosophie - Anna Mense

Blog Praefaktisch, 2020

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Liebe und Emotionen. Erschöpft sich Lieben im Fühlen? - Anna Mense

Philokles Zeitschrift für populäre Philosophie, 2020

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