Papers by Alexander G Keul
Räumlich differenzierte Lebensqualität - GIS-gestützte Analyse von 293 QOL-Interviews in der Stadt Salzburg
Weihnachtsmärkte: Zentren der Sehnsüchte und des Tourismus
Applying Modern Meteorological Tools to the Study of Ball Lightning (Kugelblitz)
Rakov and Uman pointed out (Lightning: Physics and Effects, 2003) that despite 5000 published rep... more Rakov and Uman pointed out (Lightning: Physics and Effects, 2003) that despite 5000 published reports of ball lightning (BL) and a scientific literature comparable in volume to the literature on co...
Enchainement Des Phases De Developement De L' Industrie Urbaine
Socio-environmental Metamorphoses: Proceedings 12th International Conference of the IAPS, 1992
European ball lightning statistics
GIS-basiert Methode zur genaueren Schätzung der Blitzdichte
Regionalisierte Blitzauswertung - Grenzübergreifendes Risiko- und Naturgefahrenmanagement
Salzburger Tourismusstudien - ein Resümmé
Erlebniswelten - Die Kommerzialisierung der Alpenträume: Touristensommer und Bauernherbst
Wohlbefinden in einer Stadt. Geoinformatik und Prädiktoren subjektiver Lebensqualität in Salzburg
Die Straße der Ameisen. Beobachtungen und Interviews zum Salzburger Städtetourismus
Experten- und Nutzerforschung im Wiener Wohnbau
Schutzgebiete aus Sicht der Gesellschaft
Wahrnehmung, Wertung und Wirkung von Kunst im Krankenhaus
Leben in historischen Altstädten - Salzburg, Österreich und Pavia, Italien
Psychologische Gedanken zu "Events" im Tourismus
Tourismus-Feldforschung: Das Salzburger Trackingprojekt
Umweltpsychologie städtischer Lebensräume

AGIT Journal Angew. Geoinformatik, 2017
Zusammenfassung: Naturerfahrung findet in Städten zunehmend in Grünflächen statt und deren Arteni... more Zusammenfassung: Naturerfahrung findet in Städten zunehmend in Grünflächen statt und deren Arteninventar schafft potenziell eine immer stärkere Rahmung der Wahrnehmung der urbanen Biodiversität. Der Beitrag untersucht den Zusammenhang zwischen der messbaren Biodiversität städtischer Grünflächen, ihrer Attraktivität für Parkbesucher und ihrer subjektiven Wahrnehmung der Biodiversität in drei Stadtparks. Innovativ ist, dass neben Bäumen auch krautige Pflanzen berücksichtigt werden und die Auswertungen das digitale städtische Baumkataster einbeziehen. Die Ergebnisse zeigen, dass Einschätzungen der Parkbesucher mit Maßzahlen zur Artenvielfalt und biotischen Strukturvielfalt übereinstimmen. Bis auf wenige Ausnahmen werden die objektiv häufigsten Baumarten richtig erkannt und quantitativ richtig benannt. Bezogen auf die tatsächlich vorkommenden krautigen Arten ist die Aufzählungsfähigkeit jedoch gering. Schlussfolgerungen und Herausforderungen für die Stadtplanung und den städtischen Natur-und Biodiversitätsschutz werden im Kontext der aktuellen Stadtforschung diskutiert.

Ball lightning - An electromagnetic hallucination?
A common ad-hoc-hypothesis tries to explain ball lightning (BL) as an electromagnetic (EM) brain ... more A common ad-hoc-hypothesis tries to explain ball lightning (BL) as an electromagnetic (EM) brain effect caused by ordinary lightning, i.e. as a lightning-induced hallucination. A critical assessment of this alleged effect has to link the physical properties of lightning and its EM field with the neurophysiology of EM-induced hallucinations, so-called magnetophosphens. Using the clinical field of EM brain stimulation - Transcranial Magnetic Stimulation (TMS) and repetitive TMS (rTMS) - with its experimental phosphene data, the authors conclude that EM fields of nearby lightning flashes, because of their spatial configuration and magnetic induction, are unlikely to produce magnetophosphenes. Phosphenes do not appear in lightning accident reports. Phenomenologically, EM phosphenes as elementary hallucinations do not correspond to BL. © The International Journal of Meteorology.
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