Books by Sophie Hüdepohl
Materialhefte Bayer. Arch. 115 (Kallmünz/Opf. 2022)
Papers by Sophie Hüdepohl
IKARUS, 2024
A summary of our pilot study on the Großes Gräberfeld in Regensburg focusing on the technical asp... more A summary of our pilot study on the Großes Gräberfeld in Regensburg focusing on the technical aspects of working on large cemeteries.
Boos 2019. 2 Der vorliegende Aufsatz entstand unter tatkräftiger Mithilfe von Maximilian Ontrup (... more Boos 2019. 2 Der vorliegende Aufsatz entstand unter tatkräftiger Mithilfe von Maximilian Ontrup (Bestimmung der Münzen), Anna Sophie Weinzierl (Restaurierung), Gertraud Wolf (Zeichenarbeiten) und Rudolf Röhrl (Montage der Tafeln)-wir danken allen vielmals für die gute Zusammenarbeit! 3

In: Baragli, Beatrice et al. (Hrsg.): Distant Worlds and Beyond: Special Issue Dedicated to the Graduate School Distant Worlds (2012‒2021), Heidelberg: Propylaeum, 2021 (Distant Worlds Journal Special Issues, Band 3) 95-109.
Die heutige Stadt Günzburg in Bayerisch-Schwaben besitzt eine lange römische Vergangenheit, die s... more Die heutige Stadt Günzburg in Bayerisch-Schwaben besitzt eine lange römische Vergangenheit, die sich von den Anfängen der Provinz Raetien im 1. Jh. n. Chr. bis an das Ende des Imperium Romanum erstreckt. Diesem letzten Zeitabschnitt der Spätantike widmete sich das im Rahmen einer Doctoral Fellowship an der Graduate School Distant Worlds in der Fokusgruppe "Organisation of Coexistence" bearbeitete Dissertationsprojekt mit dem Titel "Das spätrömische Guntia / Günzburg-Kastell und Gräberfelder". Der vorliegende Beitrag stellt den Fundplatz und das Projekt kurz vor und greift einen der zentralen Punkte des Dissertationsprojekts auf: die Erforschung von Mobilität und Migration inner-und außerhalb der römischen Provinzen anhand spätrömischer Gräber. Nach einer knappen Charakterisierung der Günzburger Gräberfelder folgen allgemeine und methodische Überlegungen zur Aussagekraft archäologischer Quellen zu den genannten Themenkomplexen. Der Beitrag schließt mit einem Fallbeispiel, einer außergewöhnlichen Gruppe von Frauen-und Mädchengräbern mit Beigabennischen, das eindrücklich den hohen Grad von Mobilität in der spätantiken Bevölkerung bezeugt.
Berichte der bayerischen Bodendenkmalpflege, 2019
Coral beads in the the late roman cemeteries of Guntia / Günzburg and their archaeometric analysi... more Coral beads in the the late roman cemeteries of Guntia / Günzburg and their archaeometric analysis using Raman-spectrometry
In: U. Koch (Hrsg.), Reihengräber des frühen Mittelalters – nutzen wir doch die Quellenfülle! Man... more In: U. Koch (Hrsg.), Reihengräber des frühen Mittelalters – nutzen wir doch die Quellenfülle! Mannheimer Geschichtsbl. Sonderveröff. 8. Forsch. Spätantike u. Mittelalter 3 (Remshalden 2016) 75–94.
- Straßen und Besiedlung der Römischen Kaiserzeit
- Spätantike in Erding
Late Roman Günzburg (Guntia) was a military fortification at the border of the Roman Empire in th... more Late Roman Günzburg (Guntia) was a military fortification at the border of the Roman Empire in the province of Raetia Secunda. From the late 3rd to the 5th century AD it was guarding an important river crossing ('transitus guntiensis') at the northwestern part of the so-called Donau-Iller Limes.
The cemetery at the 'Ulmer Straße' was located to the west of the late Roman fort and comprised approximately 1800 burials dating from the 1st to the 5th centuries AD.
An in-depth osteological investigation was carried out on the uncremated skeletal finds, which date primarily to the late Roman phase of Guntia.
The research was carried out by the Staatssammlung für Anthropologie und Paläoanatomie München and the Biozentrum der Ludwig-Maximilians-Universität München.
In Denkendorf-Zandt, Lkr. Eichstätt, fand 2009 eine bauvorgreifende Ausgrabung im Bereich des Rae... more In Denkendorf-Zandt, Lkr. Eichstätt, fand 2009 eine bauvorgreifende Ausgrabung im Bereich des Raetischen Limes statt. Dabei konnte der Palisadengraben auf einer Länge von ca. 80 m im Planum dokumentiert und an vier Stellen auch im Profil erfasst werden. In den Profilschnitten zeigten sich die nur noch als holzkohlehaltige Verfärbungen erhaltenen Pfosten der Palisade. Auf der insgesamt 80x20 m großen Fläche befanden sich außerdem mehrere größere Gruben. Diese werden zum Teil als Materialentnahmegruben angesprochen, die in Zusammenhang mit dem Bau der Raetischen Mauer stehen könnten.
Zusammenfassung der Ergebnisse dreier Sondagen im sog. "Burgus" von Burgsalach, Lkr. Weißenburg.
... more Zusammenfassung der Ergebnisse dreier Sondagen im sog. "Burgus" von Burgsalach, Lkr. Weißenburg.
Das römische Gebäude wurde zu Beginn des 20. Jhs. freigelegt; in den folgenden Jahrzehnten fanden immer wieder Aufmauerungen und Restaurierungsarbeiten statt. Trotzdem zeigte sich in den insgesamt drei Grabungsschnitten, dass im Mauerwerk noch viel römische Bausubstanz erhalten war. Zudem konnte die Abfolge der verschiedenen Bauphasen im Inneren und im Eingangsbereich bestätigt werden.

Die Augsburger Hochterrasse war nach der Eroberung der Alpen und des Alpenvorlands 15 v. Chr. auf... more Die Augsburger Hochterrasse war nach der Eroberung der Alpen und des Alpenvorlands 15 v. Chr. aufgrund ihrer strategisch günstigen Lage zunächst ein wichtiger militärischer Standort. Daraus sollte sich später die Provinzhauptstadt und der verkehrsgeographische Knotenpunkt der Provinz Raetien entwickeln. Die gute Lage inmitten fruchtbarer Böden bot zwar Schutz vor Hochwasser, jedoch fehlte es an natürlichen Wasserläufen auf dem etwa 10 bis 15 m über den Flusstälern von Lech und Wertach gelegenen Hochplateau. Umso erstaunlicher ist, dass bis heute nur wenig über die Wasserversorgung von Augusta Vindelicum / Augsburg bekannt ist. Seit den 1980er Jahren wurde eine aus dem Luftbild bekannte Fernwasserleitung als Hauptwasserlieferant der Stadt angenommen. Mehrere Ausgrabungen entlang dieser Wasserleitung in Göggingen, ca. 3 km südlich der antiken Stadttore gelegen, sind Grundlage des vorliegenden Aufsatzes, der die überarbeitete Fassung meiner Magisterarbeit darstellt.
Die Analyse der Befunde ergab einen komplexen Aufbau der Wasserleitung mit mehreren Hauptgräben und zahlreichen Erneuerungen. Das Wasser verlief in offenen, in den Lehmboden eingegrabenen und nicht weiter befestigten Kanälen. Ein Ausbau in Stein konnte an keiner Stelle nachgewiesen werden. Über eine Strecke von 34,5 km wurde Wasser von Süden her über die Augsburger Hochterrasse geleitet, die ein natürliches Gefälle von 0,3% besitzt. Es handelte sich allerdings nicht um Trinkwasser, sondern um Brauchwasser, das u. a. zur Bewirtschaftung der fruchtbaren Böden auf der wasserarmen Hochterrasse und zur Speisung handwerklicher Betriebe im Vorfeld der Stadt benötigt wurde. Die Fernwasserleitung wurde bereits in den ersten beiden Jahrzehnten des 1. Jhs. n. Chr. in Zusammenhang mit dem Bau des Kastells in der heutigen Augsburger Altstadt angelegt. Zahlreiches Fundmaterial aus den verfüllten Leitungssträngen weist auf eine umgebende römische Besiedlung im Bereich des heutigen Göggingen, die von flavischer Zeit bis in das letzte Drittel des 4. Jhs. n. Chr. andauerte. Dabei bezeugt die Anlage zweier Wasserleitungen nach 325 n. Chr. eine funktionierende Instandhaltung der Brauchwasserleitung noch im fortgeschrittenen 4. Jh. n. Chr.
Conference Presentations by Sophie Hüdepohl
Tagung "Limes und Legion. From Germania Inferior to Arabia Petraea. New Perspectives on Roman Leg... more Tagung "Limes und Legion. From Germania Inferior to Arabia Petraea. New Perspectives on Roman Legionary Camps." am 11./12. Mai 2023 in Bonn.
Poster gemeinsam mit Johannes Sebrich und Silvia Codreanu-Windauer.
Book Reviews by Sophie Hüdepohl
Der Limes, 2019
"Der Limes" ist als PDF verfügbar unter http://www.deutsche-limeskommission.de/
Der Limes, 2018
"Der Limes" ist als PDF verfügbar unter http://www.deutsche-limeskommission.de/
Werner Zanier, Der spätlatène- und frühkaiserzeitliche Opferplatz auf dem Döttenbichl südlich von... more Werner Zanier, Der spätlatène- und frühkaiserzeitliche Opferplatz auf dem Döttenbichl südlich von Oberammergau. Mit Beiträgen von Annelore Blomme, Patrick Degryse, Angela von den Driesch, Ines Gast, Werner Gerwin, Gabriele Hampel, Michaela Hermann, Barbara Karches, Hermann Kerscher, Sabine Klein, Martin Kleiner, Steffen Koch, Daniel Koppe, Axel Kranzmann, Rainer Lux, Gert Nolze, Gabriele Oder, Boaz Paz, Tobias Reich, Josef Riederer, Christian Stieghorst, Stefan Schumacher, Stephan Zauner und Bernward Ziegaus. Münchner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichte 62/1–3 (Verlag C. H. Beck, München 2016) 1076 S., 256 Abb., 106 Taf., 5 Beil.
R. Gottschalk, Spätrömische Gräber im Umland von Köln. Rheinische Ausgrabungen 71. Eine Veröffent... more R. Gottschalk, Spätrömische Gräber im Umland von Köln. Rheinische Ausgrabungen 71. Eine Veröffentlichung des Landschaftsverbandes Rheinland LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland herausgegeben von Jürgen Kunow (Verlag Phillip von Zabern, Darmstadt 2015) 402 S., 174 Abb., 157 Taf.
Teaching Documents by Sophie Hüdepohl

Link zum Video: https://youtu.be/7X9JLIDejwc
Skript und Video zur Übung "Archäologisches Zeichne... more Link zum Video: https://youtu.be/7X9JLIDejwc
Skript und Video zur Übung "Archäologisches Zeichnen und Digitale Bildbearbeitung" an der LMU München / Institut für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie und Provinzialrömische Archäologie im Wintersemester 2020/2021. Wegen der COVID-19 Pandemie findet die Zeichenübung erstmals digital statt. Das Video soll den Studierenden daher, in Kombination mit dem Skript zur Übung, die Grundlagen des technischen Zeichnens von auf der Drehscheibe gefertigter Keramik nahebringen.
Link to video: https://youtu.be/7X9JLIDejwc
Script and video for the course "Archaeological Drawing and Digital Imaging" at the LMU Munich / Institute for Pre- and Early Medieval Archaeology and Roman Provincial Archaeology in 2020/2021. Due to the COVID-19 pandemic, the course will be held digitally for the first time. The video, in combination with the script, is therefore intended to introduce students to the basics of technical drawing of pottery made on the wheel.
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Books by Sophie Hüdepohl
Papers by Sophie Hüdepohl
- Straßen und Besiedlung der Römischen Kaiserzeit
- Spätantike in Erding
The cemetery at the 'Ulmer Straße' was located to the west of the late Roman fort and comprised approximately 1800 burials dating from the 1st to the 5th centuries AD.
An in-depth osteological investigation was carried out on the uncremated skeletal finds, which date primarily to the late Roman phase of Guntia.
The research was carried out by the Staatssammlung für Anthropologie und Paläoanatomie München and the Biozentrum der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Das römische Gebäude wurde zu Beginn des 20. Jhs. freigelegt; in den folgenden Jahrzehnten fanden immer wieder Aufmauerungen und Restaurierungsarbeiten statt. Trotzdem zeigte sich in den insgesamt drei Grabungsschnitten, dass im Mauerwerk noch viel römische Bausubstanz erhalten war. Zudem konnte die Abfolge der verschiedenen Bauphasen im Inneren und im Eingangsbereich bestätigt werden.
Die Analyse der Befunde ergab einen komplexen Aufbau der Wasserleitung mit mehreren Hauptgräben und zahlreichen Erneuerungen. Das Wasser verlief in offenen, in den Lehmboden eingegrabenen und nicht weiter befestigten Kanälen. Ein Ausbau in Stein konnte an keiner Stelle nachgewiesen werden. Über eine Strecke von 34,5 km wurde Wasser von Süden her über die Augsburger Hochterrasse geleitet, die ein natürliches Gefälle von 0,3% besitzt. Es handelte sich allerdings nicht um Trinkwasser, sondern um Brauchwasser, das u. a. zur Bewirtschaftung der fruchtbaren Böden auf der wasserarmen Hochterrasse und zur Speisung handwerklicher Betriebe im Vorfeld der Stadt benötigt wurde. Die Fernwasserleitung wurde bereits in den ersten beiden Jahrzehnten des 1. Jhs. n. Chr. in Zusammenhang mit dem Bau des Kastells in der heutigen Augsburger Altstadt angelegt. Zahlreiches Fundmaterial aus den verfüllten Leitungssträngen weist auf eine umgebende römische Besiedlung im Bereich des heutigen Göggingen, die von flavischer Zeit bis in das letzte Drittel des 4. Jhs. n. Chr. andauerte. Dabei bezeugt die Anlage zweier Wasserleitungen nach 325 n. Chr. eine funktionierende Instandhaltung der Brauchwasserleitung noch im fortgeschrittenen 4. Jh. n. Chr.
Conference Presentations by Sophie Hüdepohl
Poster gemeinsam mit Johannes Sebrich und Silvia Codreanu-Windauer.
Book Reviews by Sophie Hüdepohl
Teaching Documents by Sophie Hüdepohl
Skript und Video zur Übung "Archäologisches Zeichnen und Digitale Bildbearbeitung" an der LMU München / Institut für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie und Provinzialrömische Archäologie im Wintersemester 2020/2021. Wegen der COVID-19 Pandemie findet die Zeichenübung erstmals digital statt. Das Video soll den Studierenden daher, in Kombination mit dem Skript zur Übung, die Grundlagen des technischen Zeichnens von auf der Drehscheibe gefertigter Keramik nahebringen.
Link to video: https://youtu.be/7X9JLIDejwc
Script and video for the course "Archaeological Drawing and Digital Imaging" at the LMU Munich / Institute for Pre- and Early Medieval Archaeology and Roman Provincial Archaeology in 2020/2021. Due to the COVID-19 pandemic, the course will be held digitally for the first time. The video, in combination with the script, is therefore intended to introduce students to the basics of technical drawing of pottery made on the wheel.
- Straßen und Besiedlung der Römischen Kaiserzeit
- Spätantike in Erding
The cemetery at the 'Ulmer Straße' was located to the west of the late Roman fort and comprised approximately 1800 burials dating from the 1st to the 5th centuries AD.
An in-depth osteological investigation was carried out on the uncremated skeletal finds, which date primarily to the late Roman phase of Guntia.
The research was carried out by the Staatssammlung für Anthropologie und Paläoanatomie München and the Biozentrum der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Das römische Gebäude wurde zu Beginn des 20. Jhs. freigelegt; in den folgenden Jahrzehnten fanden immer wieder Aufmauerungen und Restaurierungsarbeiten statt. Trotzdem zeigte sich in den insgesamt drei Grabungsschnitten, dass im Mauerwerk noch viel römische Bausubstanz erhalten war. Zudem konnte die Abfolge der verschiedenen Bauphasen im Inneren und im Eingangsbereich bestätigt werden.
Die Analyse der Befunde ergab einen komplexen Aufbau der Wasserleitung mit mehreren Hauptgräben und zahlreichen Erneuerungen. Das Wasser verlief in offenen, in den Lehmboden eingegrabenen und nicht weiter befestigten Kanälen. Ein Ausbau in Stein konnte an keiner Stelle nachgewiesen werden. Über eine Strecke von 34,5 km wurde Wasser von Süden her über die Augsburger Hochterrasse geleitet, die ein natürliches Gefälle von 0,3% besitzt. Es handelte sich allerdings nicht um Trinkwasser, sondern um Brauchwasser, das u. a. zur Bewirtschaftung der fruchtbaren Böden auf der wasserarmen Hochterrasse und zur Speisung handwerklicher Betriebe im Vorfeld der Stadt benötigt wurde. Die Fernwasserleitung wurde bereits in den ersten beiden Jahrzehnten des 1. Jhs. n. Chr. in Zusammenhang mit dem Bau des Kastells in der heutigen Augsburger Altstadt angelegt. Zahlreiches Fundmaterial aus den verfüllten Leitungssträngen weist auf eine umgebende römische Besiedlung im Bereich des heutigen Göggingen, die von flavischer Zeit bis in das letzte Drittel des 4. Jhs. n. Chr. andauerte. Dabei bezeugt die Anlage zweier Wasserleitungen nach 325 n. Chr. eine funktionierende Instandhaltung der Brauchwasserleitung noch im fortgeschrittenen 4. Jh. n. Chr.
Poster gemeinsam mit Johannes Sebrich und Silvia Codreanu-Windauer.
Skript und Video zur Übung "Archäologisches Zeichnen und Digitale Bildbearbeitung" an der LMU München / Institut für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie und Provinzialrömische Archäologie im Wintersemester 2020/2021. Wegen der COVID-19 Pandemie findet die Zeichenübung erstmals digital statt. Das Video soll den Studierenden daher, in Kombination mit dem Skript zur Übung, die Grundlagen des technischen Zeichnens von auf der Drehscheibe gefertigter Keramik nahebringen.
Link to video: https://youtu.be/7X9JLIDejwc
Script and video for the course "Archaeological Drawing and Digital Imaging" at the LMU Munich / Institute for Pre- and Early Medieval Archaeology and Roman Provincial Archaeology in 2020/2021. Due to the COVID-19 pandemic, the course will be held digitally for the first time. The video, in combination with the script, is therefore intended to introduce students to the basics of technical drawing of pottery made on the wheel.