Talks by Pia Lobodzinski
[kon], 2022
Der Call for Papers für die [kon] No. 9 ist da – bis zum 03.02. können Abstracts von max. 300 Wör... more Der Call for Papers für die [kon] No. 9 ist da – bis zum 03.02. können Abstracts von max. 300 Wörtern zum Thema ›Lärm‹ eingesendet werden.
Alle Infos zum CfP unter: https://kon-paper.com/call-for-papers/
Vom Urknall über Punkkonzerte und Demogesänge bis hin zur Geistervertreibung durch Kuhglockengeläut und düsenjetlauten Babyschreien bei der Sorgearbeit: Lärm durchzieht die Disziplinen ebenso wie den Alltag. Er bewegt sich zwischen Lautstärke und Stille, wird juristisch definiert und subjektiv beurteilt, er wird eingefordert und verboten, produziert und unschädlich gemacht.
Initiatorin: Jenny Willner
Pressesprecher: Christian Steinau
Das "Bündnis für Kreuzvielfalt a... more Initiatorin: Jenny Willner
Pressesprecher: Christian Steinau
Das "Bündnis für Kreuzvielfalt an Bayerischen Hochschulen" besteht aus zu Zeit ca. 300 Personen und dient der widerspenstigen Auslegung des § 28 der Allgemeinen Geschäftsordnung für die Behörden des Freistaates Bayern. Das Bündnis weiß darum, dass das Kreuz tiefer prägt, als man denkt,
• ob auf Grünewalds Isenheimer Altar
• in den Gedichten jüdischer Mitglieder der Münchner Räterepublik
• in den Blutorgien des Künstlers Hermann Nitsch
• bei Femen-Aktivistinnen und Pussy Riot
• als Fetisch in der BDSM-Szene
• in Madonnas „Like a Prayer“
• in Monty Python’s Life of Brian
Papers by Pia Lobodzinski

[kon], 2023
In the tenth issue of [kɔn], everything revolves around ›space‹ (Raum). Space is as diverse as o... more In the tenth issue of [kɔn], everything revolves around ›space‹ (Raum). Space is as diverse as our literary and cultural magazine itself: It stretches over all disciplines and is a physical as well as an economic and social category. Space can be bounded as much as it binds, it separates inside from outside, has thresholds and peripheries, is private or public, smooth or striated. It can be imagined, it expands, is taken in, opened or closed.
All disciplines are welcome and articles can be submitted in English and German. For all other languages, we will need to organize a translation together. Please send abstracts of no more than 300 words for scientific texts plus a short overview of the literature as well as a short biography to [email protected].
All further information about the process and the magazine itself can be found at: kon-paper.com/call-for-entries/
The completed essay and feature articles with a length of 6000 to 20,000 characters (the final length will be determined together with the deputy editors) should be submitted by the end of May. Confirmations will be made by the end of February at the latest.
[kon], 2022
The ninth issue of [kon] is all about ›noise‹. From the big bang to punk concerts and protest cha... more The ninth issue of [kon] is all about ›noise‹. From the big bang to punk concerts and protest chants to the banishment of ghosts by the ringing of cowbells, and piercing baby cries during care work: noise permeates everyday life as much as it does academic subjects. It moves between loudness and silence, is legally defined and subjectively judged, it is necessary and forbidden, made both intentionally and unintentionally. Whether short story, poem, gloss, script or essay-we're looking forward to your contributions for the upcoming issue of [kon]!
More information: https://kon-paper.com/call-for-papers/

[kon], 2021
[Kon] ist ein junges Literatur- und Kulturmagazin, das mit jeder Ausgabe
essayistische, literaris... more [Kon] ist ein junges Literatur- und Kulturmagazin, das mit jeder Ausgabe
essayistische, literarische und journalistische Texte unter einem
einzigen Stichwort vereint. Hier wird inhaltlich den [Kon]notationen,
[Kon]texten und [Kon]troversen des aktuellen Themas nachgegangen – und zugleich über das Format die Schnittstellen und Grenzräume von Text und Gestaltung, Inhalt und Form ausgelotet: Wie poetisch sind
wissenschaftliche und journalistische Texte, wie journalistisch die
Poesie, wenn sie in einer Zeitung erscheint? Welche neuen Lesarten
entstehen, wenn Essay, Gedicht und Glosse aufeinandertreffen? [Kon]
setzt Text und Grafik, Inhalt und Illustration in ein neues Verhältnis
und schafft so ein ganz neues Lektürevergnügen.
In der neuen [Kon] dreht sich alles um die »Jagd«. Die Autorïnnen spüren
ihr emanzipatorisches Potenzial auf, verfolgen Jagdmotive und -Metaphern durch die Zeiten und bringen in Essays, Artikeln und poetischen Texten die ganze mediale Vielfalt der Jagd zur Strecke. Angefangen mit
Jagd-Gründen und Weisheitsjägern in (spät-)mittelalterlichen Erzählungen
über mordlüsterne Streichinstrumente in zeitgenössischer Musik und
revoltierenden Jägerinnen in der Popkultur – No. 8 der [Kon] zeigt,
warum Jagd mehr als nur eine Praxis ist. In den Artikeln geht es unter
anderem um die (post-)koloniale Dimension der Trophäenjagd, um Jagd und Umweltschutz und amerikanische Jungle-Comics.
[kon], 2020
Wir sind ein Literatur- und Kulturmagazin, das mit jeder Ausgabe unterschiedlichste Beiträge aus ... more Wir sind ein Literatur- und Kulturmagazin, das mit jeder Ausgabe unterschiedlichste Beiträge aus den Bereichen Essay, Wortkunst und Feuilleton unter einem einzigen Schlagwort vereint.
Dabei verstehen wir [kon] als eine kritische Bühne, auf der die Titelbegriffe zwischen Layout, Illustration und den Beiträgen unserer Autor:innen inszeniert und neu beleuchtet werden. Unser Ziel ist es dabei, nicht nur zu zeigen, wie vielfältig ein einziges Wort sein kann – wir möchten zugleich die Grenzen von Schreiben und Form selbst hinterfragen.
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Vom Urknall über Punkkonzerte und Demogesänge bis hin zur Geistervertreibung durch Kuhglockengeläut und düsenjetlauten Babyschreien bei der Sorgearbeit: Lärm durchzieht die Disziplinen ebenso wie den Alltag. Er bewegt sich zwischen Lautstärke und Stille, wird juristisch definiert und subjektiv beurteilt, er wird eingefordert und verboten, produziert und unschädlich gemacht.
Pressesprecher: Christian Steinau
Das "Bündnis für Kreuzvielfalt an Bayerischen Hochschulen" besteht aus zu Zeit ca. 300 Personen und dient der widerspenstigen Auslegung des § 28 der Allgemeinen Geschäftsordnung für die Behörden des Freistaates Bayern. Das Bündnis weiß darum, dass das Kreuz tiefer prägt, als man denkt,
• ob auf Grünewalds Isenheimer Altar
• in den Gedichten jüdischer Mitglieder der Münchner Räterepublik
• in den Blutorgien des Künstlers Hermann Nitsch
• bei Femen-Aktivistinnen und Pussy Riot
• als Fetisch in der BDSM-Szene
• in Madonnas „Like a Prayer“
• in Monty Python’s Life of Brian
Papers by Pia Lobodzinski
All disciplines are welcome and articles can be submitted in English and German. For all other languages, we will need to organize a translation together. Please send abstracts of no more than 300 words for scientific texts plus a short overview of the literature as well as a short biography to [email protected].
All further information about the process and the magazine itself can be found at: kon-paper.com/call-for-entries/
The completed essay and feature articles with a length of 6000 to 20,000 characters (the final length will be determined together with the deputy editors) should be submitted by the end of May. Confirmations will be made by the end of February at the latest.
More information: https://kon-paper.com/call-for-papers/
essayistische, literarische und journalistische Texte unter einem
einzigen Stichwort vereint. Hier wird inhaltlich den [Kon]notationen,
[Kon]texten und [Kon]troversen des aktuellen Themas nachgegangen – und zugleich über das Format die Schnittstellen und Grenzräume von Text und Gestaltung, Inhalt und Form ausgelotet: Wie poetisch sind
wissenschaftliche und journalistische Texte, wie journalistisch die
Poesie, wenn sie in einer Zeitung erscheint? Welche neuen Lesarten
entstehen, wenn Essay, Gedicht und Glosse aufeinandertreffen? [Kon]
setzt Text und Grafik, Inhalt und Illustration in ein neues Verhältnis
und schafft so ein ganz neues Lektürevergnügen.
In der neuen [Kon] dreht sich alles um die »Jagd«. Die Autorïnnen spüren
ihr emanzipatorisches Potenzial auf, verfolgen Jagdmotive und -Metaphern durch die Zeiten und bringen in Essays, Artikeln und poetischen Texten die ganze mediale Vielfalt der Jagd zur Strecke. Angefangen mit
Jagd-Gründen und Weisheitsjägern in (spät-)mittelalterlichen Erzählungen
über mordlüsterne Streichinstrumente in zeitgenössischer Musik und
revoltierenden Jägerinnen in der Popkultur – No. 8 der [Kon] zeigt,
warum Jagd mehr als nur eine Praxis ist. In den Artikeln geht es unter
anderem um die (post-)koloniale Dimension der Trophäenjagd, um Jagd und Umweltschutz und amerikanische Jungle-Comics.
Dabei verstehen wir [kon] als eine kritische Bühne, auf der die Titelbegriffe zwischen Layout, Illustration und den Beiträgen unserer Autor:innen inszeniert und neu beleuchtet werden. Unser Ziel ist es dabei, nicht nur zu zeigen, wie vielfältig ein einziges Wort sein kann – wir möchten zugleich die Grenzen von Schreiben und Form selbst hinterfragen.
Alle Infos zum CfP unter: https://kon-paper.com/call-for-papers/
Vom Urknall über Punkkonzerte und Demogesänge bis hin zur Geistervertreibung durch Kuhglockengeläut und düsenjetlauten Babyschreien bei der Sorgearbeit: Lärm durchzieht die Disziplinen ebenso wie den Alltag. Er bewegt sich zwischen Lautstärke und Stille, wird juristisch definiert und subjektiv beurteilt, er wird eingefordert und verboten, produziert und unschädlich gemacht.
Pressesprecher: Christian Steinau
Das "Bündnis für Kreuzvielfalt an Bayerischen Hochschulen" besteht aus zu Zeit ca. 300 Personen und dient der widerspenstigen Auslegung des § 28 der Allgemeinen Geschäftsordnung für die Behörden des Freistaates Bayern. Das Bündnis weiß darum, dass das Kreuz tiefer prägt, als man denkt,
• ob auf Grünewalds Isenheimer Altar
• in den Gedichten jüdischer Mitglieder der Münchner Räterepublik
• in den Blutorgien des Künstlers Hermann Nitsch
• bei Femen-Aktivistinnen und Pussy Riot
• als Fetisch in der BDSM-Szene
• in Madonnas „Like a Prayer“
• in Monty Python’s Life of Brian
All disciplines are welcome and articles can be submitted in English and German. For all other languages, we will need to organize a translation together. Please send abstracts of no more than 300 words for scientific texts plus a short overview of the literature as well as a short biography to [email protected].
All further information about the process and the magazine itself can be found at: kon-paper.com/call-for-entries/
The completed essay and feature articles with a length of 6000 to 20,000 characters (the final length will be determined together with the deputy editors) should be submitted by the end of May. Confirmations will be made by the end of February at the latest.
More information: https://kon-paper.com/call-for-papers/
essayistische, literarische und journalistische Texte unter einem
einzigen Stichwort vereint. Hier wird inhaltlich den [Kon]notationen,
[Kon]texten und [Kon]troversen des aktuellen Themas nachgegangen – und zugleich über das Format die Schnittstellen und Grenzräume von Text und Gestaltung, Inhalt und Form ausgelotet: Wie poetisch sind
wissenschaftliche und journalistische Texte, wie journalistisch die
Poesie, wenn sie in einer Zeitung erscheint? Welche neuen Lesarten
entstehen, wenn Essay, Gedicht und Glosse aufeinandertreffen? [Kon]
setzt Text und Grafik, Inhalt und Illustration in ein neues Verhältnis
und schafft so ein ganz neues Lektürevergnügen.
In der neuen [Kon] dreht sich alles um die »Jagd«. Die Autorïnnen spüren
ihr emanzipatorisches Potenzial auf, verfolgen Jagdmotive und -Metaphern durch die Zeiten und bringen in Essays, Artikeln und poetischen Texten die ganze mediale Vielfalt der Jagd zur Strecke. Angefangen mit
Jagd-Gründen und Weisheitsjägern in (spät-)mittelalterlichen Erzählungen
über mordlüsterne Streichinstrumente in zeitgenössischer Musik und
revoltierenden Jägerinnen in der Popkultur – No. 8 der [Kon] zeigt,
warum Jagd mehr als nur eine Praxis ist. In den Artikeln geht es unter
anderem um die (post-)koloniale Dimension der Trophäenjagd, um Jagd und Umweltschutz und amerikanische Jungle-Comics.
Dabei verstehen wir [kon] als eine kritische Bühne, auf der die Titelbegriffe zwischen Layout, Illustration und den Beiträgen unserer Autor:innen inszeniert und neu beleuchtet werden. Unser Ziel ist es dabei, nicht nur zu zeigen, wie vielfältig ein einziges Wort sein kann – wir möchten zugleich die Grenzen von Schreiben und Form selbst hinterfragen.