Papers by Michael Borchard

Foederalismusreform - vor der Reform ist nach der Reform? Eine erste Bilanz der Arbeit der Bundesstaatskommission
'Die Schrift ist ein Zwischenruf und Aufruf zum Handeln. Sie enthaelt einerseits eine Bestand... more 'Die Schrift ist ein Zwischenruf und Aufruf zum Handeln. Sie enthaelt einerseits eine Bestandsaufnahme dessen, was in der Kommission bislang erreicht aber auch noch nicht erreicht wurde. Andererseits moechte die Schrift auch Impulse fuer den weiteren Fortgang der Reformdiskussion geben. 'Vor der Reform ist nach der Reform?' moechte informieren, die hochkomplexen Zusammenhaenge der Foederalismusreform darstellen sowie Anregungen fuer die Arbeit der Bundesstaatskommission und fuer die oeffentliche Diskussion geben'. (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Michael Borchard, Udo Margedant: Die Bundesstaatskommission im Umfeld der Reformdiskussion (9-18); Hans-Joerg Dietschel, Sven Hinterseh: 'Landesrecht bricht Bundesrecht?' Zum Stand der Diskussion ueber ein sogenanntes Zugriffsrecht der Laender bei der Gesetzgebung des Bundes (19-36); Hans Hofmann: Reform der Finanzverfassung in Wechselwirkung zu Kompetenzverschiebungen bei der Gesetzgebung (37-56); Annegret Eppler: Die Mitwirkungsrechte der Laender in Europaangelegenheiten (57-84); Roland Sturm: Foederalismusreform - eine Bilanz der Zwischenbilanz (85-98)SIGLEAvailable from Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., Sankt Augustin (DE) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman
Rezension: Carole Fink: West Germany and Israel. Foreign Relations, Domestic Politics, and the Cold War, 1965–1974 (rezensiert von Michael Borchard)
Begrüßung zur Fachkonferenz »Imame und Moscheegemeinden im Integrationsprozess. Aspekte islamischer Gemeindepädagogik«
Imame und Frauen in Moscheen im Integrationsprozess, 2011
Geld, Gott und Glaubwürdigkeit
Gespräch zwischen Bernhard Vogel und Arnold Vaatz
Befunde im vereinten Deutschland
Was ist Gerechtigkeit?
Was ist Gerechtigkeit?, 2012
The Germans and the crisis: which perceptions?
Schuman Report on Europe, 2011
“The House of Europe must not be a hospital”, stated German author Karl Dedecius. The crucial mat... more “The House of Europe must not be a hospital”, stated German author Karl Dedecius. The crucial matter for Europe’s state of health and therefore for its future is whether the idea will continue to appeal to the people. Hence the question of public opinion is that of the EU’s future, of its existence even. In this context analysing the public’s opinion in Europe with regard to the ramifications of the financial and economic crisis requires a concomitant focus on Germany. This is not primarily because Germany has the biggest population within the EU, but particularly because there are specific trends there, which are rooted in historical and current developments alike.
„Die Gnade der späten Geburt“ – ein missinterpretierter Satz und das Geschichtsbild von Helmut Kohl
Subsidiarität durch Solidarisches Bürgergeld Stellungnahme unter sozialethischen Gesichtspunkten
Das Solidarische Bürgergeld, 2007

Eltern unter Druck, 2008
Die spektakulären Fälle vonK indesvernachlässigung in der letzten Zeit, aber auch die Diskussion ... more Die spektakulären Fälle vonK indesvernachlässigung in der letzten Zeit, aber auch die Diskussion um Schulabbrecher, Medienverwahrlosung, Fehlernährung undd ie zunehmendenS prachdefizite beiK indern undJ ugendlichen haben die Frage nach dem Selbstverständnis vonE ltern undi hremE rziehungsverhalten aufgeworfen. Nicht selten fühlen sich Eltern vom Alltag mit Kindern, den Erziehungsaufgaben und denwachsendenAnforderungen an die Elternrolle überfordert. Den Elternwird heute ein Maß an Verantwortung und Mitsprache fürihreKinderzugewiesen, das es in früherenE lterngenerationen so nicht gab. Überd ie Lebenssituation von Eltern wissen wir jedoch wenig.Z war prägens ie maßgeblich das Lebensumfeld und die Entwicklung ihrer Kinder,doch spielen sie in der familienpolitischen Diskussion nur eine marginaleR olle.D ad as Hauptaugenmerkd er Familienpolitik aufd em Kindeswohl liegt, geraten Eltern leicht aus demBlickfeld. Dabeii st es nichtm indern otwendig, zu wissen, wie es denE ltern geht, da sie der Schlüssel allerE rziehungsprozesse sind.D och Elternschaft ist auchi nd er familien-wissenschaftlichenF orschung ein wenig beachtetes Themenfeld. Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat deshalb die Lebenssituation der Elterni nd en Mittelpunkt einer sozialwissenschaftlichen Untersuchungg estellt. Im Vordergrund stehen die Fragen: Wie geht es Eltern? Was brauchenE ltern?A uf der Grundlage der Sinus-Milieus ® (entwickelt von Sinus Sociovision) geht die Eltern-Studie differenziert auf die unterschiedlichen Lebenssituationen von Eltern ein.
Die CDU, Helmut Kohl und das Ludwigshafener Programm
Historisch-politische Mitteilungen
Es handelt sich um den aktuellen Stand des Konzepts. Die in dieser Publikation veröffentlichten B... more Es handelt sich um den aktuellen Stand des Konzepts. Die in dieser Publikation veröffentlichten Beiträge beziehen sich teilweise auf frühere Fassungen aus dem Sommer 2006, die inzwischen weiterentwickelt wurden. Der konzeptionelle Kern des Solidarischen Bürgergeldes blieb unverändert.
„Gerechtigkeit“ – Philosophie als Anleitung zur Politik
Befunde im vereinten Deutschland, 2012

European View, 2009
What has been found when a country's economy is weak, its social system suffers more than anythin... more What has been found when a country's economy is weak, its social system suffers more than anything else, whereas a stable currency safeguards the beneficial social effects of a competitive system. Social regulation needs as much attention as financial regulation as it is only in this way that states can guarantee that their citizens profit from the economic system. The scope of the article is international even though the author places much focus on the German social market economy, suggesting that it serve as a model for an international financial and economic system. Keywords Social market economy Á Social regulation Á Germany Á Inflation Á Protectionism Á Competition 'Human dignity shall be inviolable. To respect and protect it shall be the duty of all state authority.' This is the first article of the Basic Law of the Federal Republic of Germany, but it is more than that. This often-quoted sentence from the constitution, which 'the German people' gave themselves 60 years ago, 'conscious of their responsibility before God and man', also laid the foundation for an exceptionally successful economic system, the influence of which extended well beyond national borders. At present, however, this idea faces a remarkable dilemma: whereas approval for the social market economy has steadily declined in Germany over the past few years, this basic concept for a sustainable marketbased economic system still has considerable attraction internationally, especially in times of crisis. Particularly in the current financial and economic crisis, the application of some of the basic principles of the social market economy to an international order of whatever nature appears to make sense. It is something of a miracle that German Chancellor Angela Merkel's proposal to develop a 'charter of sustainable business' in the context of the G-20 summit was very well received despite widely diverging interests. This shows as well that
„Es grünt so grün.“
Schwarz-Grün, 2011
Chancengerechtigkeit im Gesundheitssystem
Das Neue Bild Vom Älteren Menschen - Aktiv in Politik Und
Politische Stiftungen und Politische Beratung
Politikberatung in Deutschland, 2004
Untersuchungsanlage
Zum Thema „Gesundheit" wurden aktuelle repräsentative Bevölkerungsbefragungen, bei denen die Mili... more Zum Thema „Gesundheit" wurden aktuelle repräsentative Bevölkerungsbefragungen, bei denen die Milieuzugehörigkeit mit erhoben wurde, ausgewertet: Typologie der Wünsche Intermedia 2009 mit 20.165 Befragten; Hrsg. Media Market Insights GmbH; Typologie der Wünsche Intermedia 2010 mit 20.154 Befragten; Hrsg. Media Market Insights GmbH; VerbraucherAnalyse 2009 mit 31.179 Befragten; Hrsg. Axel Springer AG und Bauer Media Group; Sinus-Trendmonitor 2008 mit 2.000 Befragten; AACC (Anytime Anywhere Computing and Communication) mit 5.030 Befragten.
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