Papers by Stephanie Zesch

Veröffentlichungen Museum für Naturkunde Chemnitz, 2022
Article Abstract (2022)
Die 1885 nach Chemnitz gelangte ägyptische Mumie des Nes-Hor mit Sarg wa... more Article Abstract (2022)
Die 1885 nach Chemnitz gelangte ägyptische Mumie des Nes-Hor mit Sarg war kürzlich nach jahrzehntelanger Ausleihe an das Museum für Naturkunde Chemnitz zurückgekehrt. Neben den in der Zwischenzeit erfolgten, unpublizierten ägyptologischen Untersuchungen werden erste angestellte Recherchen und Beobachtungen zu Fragen des gesamten Ensembles diskutiert. Zwischen 2019 und 2022 wurden Sarg und Mumie durch Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus den Bereichen Radiokarbondatierung, Radiologie, Anthropologie, Textilanalytik und Ägyptologie untersucht. Hierbei fand das Ensemble erstmals auch international Beachtung. Der Beitrag stellt erste interdisziplinäre Ergebnisse vor und beantwortet wesentliche Fragen zu Originalität und Provenienz.
Additional Statement (Jonathan Elias, 9 February 2023)
Nes-Hor’s mummy and coffin date to the early Ptolemaic Period and represent how matters were handled during a discrete phase in the development of Akhmimic mummification, coffin design and inscription. The research was masterfully coordinated by Stephanie Zesch, Wissenschaftliche Leiterin der archäologischen Sammlungen Mitarbeiterin im German Mummy Project Reiss-Engelhorn-Museen, Mannheim. Jonathan Elias provided support on questions of hieroglyphic spell content, Akhmimic coffin artistry, geography and regional traditions.
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Papers by Stephanie Zesch
Die 1885 nach Chemnitz gelangte ägyptische Mumie des Nes-Hor mit Sarg war kürzlich nach jahrzehntelanger Ausleihe an das Museum für Naturkunde Chemnitz zurückgekehrt. Neben den in der Zwischenzeit erfolgten, unpublizierten ägyptologischen Untersuchungen werden erste angestellte Recherchen und Beobachtungen zu Fragen des gesamten Ensembles diskutiert. Zwischen 2019 und 2022 wurden Sarg und Mumie durch Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus den Bereichen Radiokarbondatierung, Radiologie, Anthropologie, Textilanalytik und Ägyptologie untersucht. Hierbei fand das Ensemble erstmals auch international Beachtung. Der Beitrag stellt erste interdisziplinäre Ergebnisse vor und beantwortet wesentliche Fragen zu Originalität und Provenienz.
Additional Statement (Jonathan Elias, 9 February 2023)
Nes-Hor’s mummy and coffin date to the early Ptolemaic Period and represent how matters were handled during a discrete phase in the development of Akhmimic mummification, coffin design and inscription. The research was masterfully coordinated by Stephanie Zesch, Wissenschaftliche Leiterin der archäologischen Sammlungen Mitarbeiterin im German Mummy Project Reiss-Engelhorn-Museen, Mannheim. Jonathan Elias provided support on questions of hieroglyphic spell content, Akhmimic coffin artistry, geography and regional traditions.
Die 1885 nach Chemnitz gelangte ägyptische Mumie des Nes-Hor mit Sarg war kürzlich nach jahrzehntelanger Ausleihe an das Museum für Naturkunde Chemnitz zurückgekehrt. Neben den in der Zwischenzeit erfolgten, unpublizierten ägyptologischen Untersuchungen werden erste angestellte Recherchen und Beobachtungen zu Fragen des gesamten Ensembles diskutiert. Zwischen 2019 und 2022 wurden Sarg und Mumie durch Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus den Bereichen Radiokarbondatierung, Radiologie, Anthropologie, Textilanalytik und Ägyptologie untersucht. Hierbei fand das Ensemble erstmals auch international Beachtung. Der Beitrag stellt erste interdisziplinäre Ergebnisse vor und beantwortet wesentliche Fragen zu Originalität und Provenienz.
Additional Statement (Jonathan Elias, 9 February 2023)
Nes-Hor’s mummy and coffin date to the early Ptolemaic Period and represent how matters were handled during a discrete phase in the development of Akhmimic mummification, coffin design and inscription. The research was masterfully coordinated by Stephanie Zesch, Wissenschaftliche Leiterin der archäologischen Sammlungen Mitarbeiterin im German Mummy Project Reiss-Engelhorn-Museen, Mannheim. Jonathan Elias provided support on questions of hieroglyphic spell content, Akhmimic coffin artistry, geography and regional traditions.