Sich mit den kommunikativen Stilen der jeweiligen Länder auszukennen, gilt heutzutage als eine Sc... more Sich mit den kommunikativen Stilen der jeweiligen Länder auszukennen, gilt heutzutage als eine Schlüsselkompetenz, um auf den internationalen Märkten erfolgreich agieren zu können. Im Rahmen dieser Essay versuche ich den kommunikativen Stil in Lateinamerika zu beschreiben. Es geht um Grundlagen des kommunikativen Stils, die Auswahl der Sprache, den Nationalstolz sowie um die Gestaltung der Werbematerialien in lateinamerikanischen Ländern.
Deutschland ist eine Exportnation! Da es ein rohstfoffarmes Land ist, ist es zugleich eine Import... more Deutschland ist eine Exportnation! Da es ein rohstfoffarmes Land ist, ist es zugleich eine Importnation. Deshalb ist die Internationalisierung und Globalisierung für deutsche Unternehmen ein entscheidender strategischer Wettbewerbsfaktor. Die verhältnismäßighohe Abhängigkeit von internationalen Märkten zeigt sich auch an den Umsatzstrukturen deutscher Unternehmen. Unternehmen, die auf internationalen Märkten geschäftstätig sind, erzielen höhere Umsätze und beschäftigen mehr Mitarbeiter als Unternehmen, die nur im Inland agieren. Globale Märkte, sind für die deutsche Wirtschaft bzw. für deutsche Unternehmen die wichtigsten Lebensader.
Die Entstehungsgeschichte des „Made in Germany“ vom schlechten Ruf zu einem globalen Gütesiegel
D... more Die Entstehungsgeschichte des „Made in Germany“ vom schlechten Ruf zu einem globalen Gütesiegel Das britische Handelsmarkengesetz (Merchandise Marks Act 1887) entstand im Zuge einer rasanten Industrialisierung im 19. Jh. Mit dem Handelsmarkengesetz vom 23. August 1887, wollten die Briten die Überschwemmung ihres Marktes durch die ausländischen „Billigprodukte“ - von denen viele aus Deutschland kamen - bändigen und Billigwarenimporte verhindern. Tatsächlich hatten die deutschen Produkte zum Teil einen schlechten Ruf und genügten qualitativ nicht den damaligen britischen Standards. Ein Jahr vor dem Inkrafttreten des Handelsmarkengesetzes verkündete der deutsche Preisrichter Franz Reuleaux auf der Weltausstellung in Philadelphia das Urteil, „das deutsche Produkte billig und schlecht sind“.
Nach einer Globalisierungswelle in den Bereichen der Finanzwirtschaft, Produktion, Logistik und d... more Nach einer Globalisierungswelle in den Bereichen der Finanzwirtschaft, Produktion, Logistik und des Arbeitsmarkts, hat sich die Globalisierung auch im Bereich der medizinischen Versorgung neue Dimensionen erreicht. Wenn auch im Vergleich zur den bereits gennannten Bereichen der Globalisierungsgrad der medizinischen Versorgung noch weitgehend in den Kinderschuhen steckt, betrachten viele Länder wie die Türkei, Brasilien und viele der südamerikanischen und osteuropäischen Länder globale Gesundheitsbranchen und den globalen Medizintourismus als einen strategischen Wirtschafsfaktor und fördern die medizinischen Einrichtungen in den jeweiligen Ländern, um sich als globaler Standort zu etablieren und Wettbewerbsvorteile zu sichern.
Eine der wesentlichen Gründe für die steigende Bedeutung der interkulturellen Kompetenz ist u. a.... more Eine der wesentlichen Gründe für die steigende Bedeutung der interkulturellen Kompetenz ist u. a. die Arbeitsmigration in der Moderne, dass sich zwischen der Türkei und Bundesrepublik Deutschland seit den Anfängen der 60 er Jahren vollzogen hat. Und mittlerweile mit Millionen Migranten eine der größten Arbeitsmigration unserer Zeit und sowie mittlerweile eine der Selbstverständlichkeiten des deutschen Alltags darstellt. Die steigende Bedeutung einer interkulturellen Kompetenz ist u.a auch auf die Hybridisierung von Kulturen d.h. auf eine steigende gegenseitige Interaktion und Beeinflussung von Kulturen in verschiedenen Formen (Migration, Kulturaustausch, Wirtschaft) zurückzuführen.
Ziel dieses Essay ist die Kulturgebundenheit des Wahrnehmens zu erläutern sowie den Grundsatz "Wi... more Ziel dieses Essay ist die Kulturgebundenheit des Wahrnehmens zu erläutern sowie den Grundsatz "Wir nehmen nur wahr, was wir kennen-und umgekehrt" in einem interkulturellem Kontext modifizierend darzustellen, in dem man ausgehend von eigenem Wissensvorrat auf ähnliches schließt, umdeutet, manipuliert und man diesen somit letztlich ordnend in das eigene Denksystem integriert.
Sich mit den kommunikativen Stilen der jeweiligen Länder auszukennen, gilt heutzutage als eine Sc... more Sich mit den kommunikativen Stilen der jeweiligen Länder auszukennen, gilt heutzutage als eine Schlüsselkompetenz, um auf den internationalen Märkten erfolgreich agieren zu können. Im Rahmen dieser Essay versuche ich den kommunikativen Stil in Lateinamerika zu beschreiben. Es geht um Grundlagen des kommunikativen Stils, die Auswahl der Sprache, den Nationalstolz sowie um die Gestaltung der Werbematerialien in lateinamerikanischen Ländern.
Deutschland ist eine Exportnation! Da es ein rohstfoffarmes Land ist, ist es zugleich eine Import... more Deutschland ist eine Exportnation! Da es ein rohstfoffarmes Land ist, ist es zugleich eine Importnation. Deshalb ist die Internationalisierung und Globalisierung für deutsche Unternehmen ein entscheidender strategischer Wettbewerbsfaktor. Die verhältnismäßighohe Abhängigkeit von internationalen Märkten zeigt sich auch an den Umsatzstrukturen deutscher Unternehmen. Unternehmen, die auf internationalen Märkten geschäftstätig sind, erzielen höhere Umsätze und beschäftigen mehr Mitarbeiter als Unternehmen, die nur im Inland agieren. Globale Märkte, sind für die deutsche Wirtschaft bzw. für deutsche Unternehmen die wichtigsten Lebensader.
Die Entstehungsgeschichte des „Made in Germany“ vom schlechten Ruf zu einem globalen Gütesiegel
D... more Die Entstehungsgeschichte des „Made in Germany“ vom schlechten Ruf zu einem globalen Gütesiegel Das britische Handelsmarkengesetz (Merchandise Marks Act 1887) entstand im Zuge einer rasanten Industrialisierung im 19. Jh. Mit dem Handelsmarkengesetz vom 23. August 1887, wollten die Briten die Überschwemmung ihres Marktes durch die ausländischen „Billigprodukte“ - von denen viele aus Deutschland kamen - bändigen und Billigwarenimporte verhindern. Tatsächlich hatten die deutschen Produkte zum Teil einen schlechten Ruf und genügten qualitativ nicht den damaligen britischen Standards. Ein Jahr vor dem Inkrafttreten des Handelsmarkengesetzes verkündete der deutsche Preisrichter Franz Reuleaux auf der Weltausstellung in Philadelphia das Urteil, „das deutsche Produkte billig und schlecht sind“.
Nach einer Globalisierungswelle in den Bereichen der Finanzwirtschaft, Produktion, Logistik und d... more Nach einer Globalisierungswelle in den Bereichen der Finanzwirtschaft, Produktion, Logistik und des Arbeitsmarkts, hat sich die Globalisierung auch im Bereich der medizinischen Versorgung neue Dimensionen erreicht. Wenn auch im Vergleich zur den bereits gennannten Bereichen der Globalisierungsgrad der medizinischen Versorgung noch weitgehend in den Kinderschuhen steckt, betrachten viele Länder wie die Türkei, Brasilien und viele der südamerikanischen und osteuropäischen Länder globale Gesundheitsbranchen und den globalen Medizintourismus als einen strategischen Wirtschafsfaktor und fördern die medizinischen Einrichtungen in den jeweiligen Ländern, um sich als globaler Standort zu etablieren und Wettbewerbsvorteile zu sichern.
Eine der wesentlichen Gründe für die steigende Bedeutung der interkulturellen Kompetenz ist u. a.... more Eine der wesentlichen Gründe für die steigende Bedeutung der interkulturellen Kompetenz ist u. a. die Arbeitsmigration in der Moderne, dass sich zwischen der Türkei und Bundesrepublik Deutschland seit den Anfängen der 60 er Jahren vollzogen hat. Und mittlerweile mit Millionen Migranten eine der größten Arbeitsmigration unserer Zeit und sowie mittlerweile eine der Selbstverständlichkeiten des deutschen Alltags darstellt. Die steigende Bedeutung einer interkulturellen Kompetenz ist u.a auch auf die Hybridisierung von Kulturen d.h. auf eine steigende gegenseitige Interaktion und Beeinflussung von Kulturen in verschiedenen Formen (Migration, Kulturaustausch, Wirtschaft) zurückzuführen.
Ziel dieses Essay ist die Kulturgebundenheit des Wahrnehmens zu erläutern sowie den Grundsatz "Wi... more Ziel dieses Essay ist die Kulturgebundenheit des Wahrnehmens zu erläutern sowie den Grundsatz "Wir nehmen nur wahr, was wir kennen-und umgekehrt" in einem interkulturellem Kontext modifizierend darzustellen, in dem man ausgehend von eigenem Wissensvorrat auf ähnliches schließt, umdeutet, manipuliert und man diesen somit letztlich ordnend in das eigene Denksystem integriert.
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Die verhältnismäßighohe Abhängigkeit von internationalen Märkten zeigt sich auch an den Umsatzstrukturen deutscher Unternehmen. Unternehmen, die auf internationalen Märkten geschäftstätig sind, erzielen höhere Umsätze und beschäftigen mehr Mitarbeiter als Unternehmen, die nur im Inland agieren. Globale Märkte, sind für die deutsche Wirtschaft bzw. für deutsche Unternehmen die wichtigsten Lebensader.
Das britische Handelsmarkengesetz (Merchandise Marks Act 1887) entstand im Zuge einer rasanten Industrialisierung im 19. Jh. Mit dem Handelsmarkengesetz vom 23. August 1887, wollten die Briten die Überschwemmung ihres Marktes durch die ausländischen „Billigprodukte“ - von denen viele aus Deutschland kamen - bändigen und Billigwarenimporte verhindern. Tatsächlich hatten die deutschen Produkte zum Teil einen schlechten Ruf und genügten qualitativ nicht den damaligen britischen Standards. Ein Jahr vor dem Inkrafttreten des Handelsmarkengesetzes verkündete der deutsche Preisrichter Franz Reuleaux auf der Weltausstellung in Philadelphia das Urteil, „das deutsche Produkte billig und schlecht sind“.
Die verhältnismäßighohe Abhängigkeit von internationalen Märkten zeigt sich auch an den Umsatzstrukturen deutscher Unternehmen. Unternehmen, die auf internationalen Märkten geschäftstätig sind, erzielen höhere Umsätze und beschäftigen mehr Mitarbeiter als Unternehmen, die nur im Inland agieren. Globale Märkte, sind für die deutsche Wirtschaft bzw. für deutsche Unternehmen die wichtigsten Lebensader.
Das britische Handelsmarkengesetz (Merchandise Marks Act 1887) entstand im Zuge einer rasanten Industrialisierung im 19. Jh. Mit dem Handelsmarkengesetz vom 23. August 1887, wollten die Briten die Überschwemmung ihres Marktes durch die ausländischen „Billigprodukte“ - von denen viele aus Deutschland kamen - bändigen und Billigwarenimporte verhindern. Tatsächlich hatten die deutschen Produkte zum Teil einen schlechten Ruf und genügten qualitativ nicht den damaligen britischen Standards. Ein Jahr vor dem Inkrafttreten des Handelsmarkengesetzes verkündete der deutsche Preisrichter Franz Reuleaux auf der Weltausstellung in Philadelphia das Urteil, „das deutsche Produkte billig und schlecht sind“.