Papers by Ryszard Lipczuk
V&R unipress eBooks, Aug 14, 2023
Zeszyty Naukowe Uniwersytetu Jagiellońskiego. Prace Językoznawcze, 1985
Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen, 2009
Zuerst sei hier Herrn Dr. Martin Grimberg dafür gedankt, dass er mir Einsicht in seine Rezension ... more Zuerst sei hier Herrn Dr. Martin Grimberg dafür gedankt, dass er mir Einsicht in seine Rezension noch vor deren Drucklegung ermöglicht hat.

In Germany a number of dictionaries of foreign words as lexemes were created (often called Fremdw... more In Germany a number of dictionaries of foreign words as lexemes were created (often called Fremdwörterbücher). The author cites about 460 dictionaries of foreign borrowings from the period 1800–2007. Dictionaries of borrowings can be divided into three categories: (1) (explanatory) dictionaries of foreign words that do not have the objective of eliminating borrowed words (expressions), but describe them in a neutral manner (German name: Fremdwörterbücher or erklärende Fremdwörterbücher), (2) Germanising dictionaries whose main purpose is to eliminate the use of foreign words and replace them with native words (Verdeutschungswörterbücher). There are suggested word replacements for foreign lexemes, and the lexeme citation is devoid of grammatical and phonetic information (or information is restricted to a minimum), (3) Germanising and explanatory dictionaries: mixed form: here there is a description of the foreign code (e.g. grammatical description, pronunciation, etymology) (German n...
Deutsch als Fremdsprache, Apr 1, 1992
Linguistik Online, 2001
Ansichten zum Anteil deutscher Entlehnungen im polnischen Wortschatz Im Jahre 1893 behauptete Gab... more Ansichten zum Anteil deutscher Entlehnungen im polnischen Wortschatz Im Jahre 1893 behauptete Gabriel Korbut, keine Sprache habe dem Polnischen so viele Lehnwörter gegeben wie das Deutsche. Dabei seien deutsche Entlehnungen-im Gegensatz zu Latinismen-meist völlig assimiliert, so dass sie von Polnisch Sprechenden nicht mehr als fremd empfunden würden (Korbut 1893). Im Jahre 1974 erschien ein Artikel des tschechischen Linguisten Jiři Damborský, der das Auftreten von Germanismen in einem polnischen Wörterbuch (Skorupka et al., eds., 1969) untersuchte. Deutsche Entlehnungen nehmen in seiner Untersuchung zahlenmäßig erst die vierte Stelle hinter den lateinischen, französischen und griechischen ein.
Korpora in der Lexikographie und Phraseologie, 2021

Colloquia Germanica Stetinensia, 2015
Uniwersytet Szczeciński aRaBiSMen in deutSCHen wÖRteRBÜCHeRn Im vorliegenden Beitrag soll der Fra... more Uniwersytet Szczeciński aRaBiSMen in deutSCHen wÖRteRBÜCHeRn Im vorliegenden Beitrag soll der Frage nachgegangen werden, welche Lemmata in älteren (aus dem 19. Jh.) fremdwortbezogenen Wörterbüchern als Entlehnungen aus dem Arabischen betrachtet wurden und wie sich diese Beschreibungen von denen in den heutigen Wörterbüchern des Deutschen unterscheiden. Immerhin kommt man aufgrund des heutigen Wissensstands in der Linguistik, und speziell in der Etymologie zu-wenigstens teilweise-anderen Einsichten bezüglich der Herkunft des deutschen Wortschatzes. Es wird jetzt deutlich zwischen direkten und indirekten Entlehnungen unterschieden, wobei meist die letzte Gebersprache als Vermittlungsglied im Entlehnungsprozess im Zentrum der Aufmerksamkeit steht. Dies war anscheinend im 19. Jh. nicht der Fall. Zu den Arabismen im Deutschen liegt eine umfangreiche Monographie von Raja TAZI (1998) vor, die auch online zugänglich ist. TAZI (1998: 17 ff.) betont, dass viele arabische Wörter ins Deutsche durch Vermittlung von anderen Sprachen gekommen sind, wobei er besonders die lateinische Vermittlung herausstellt, was auf zahlreiche Übersetzungen von wissenschaftlichen Werken arabischer Gelehrter ins Mittellateinische zurückgeht. Die einzelnen Autoren-so TAZI (1998: 7)-sprechen von 290 bis 350 Arabismen im Deutschen, wobei auch indirekte Entlehnungen mitberücksichtigt werden.
Akten des 30. Linguistischen Kolloquiums, Gdansk 1995
Akten des 26. Linguistischen Kolloquiums, Poznan 1991. Band 2
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