Der Beitrag enthaelt Sonderauswertungen zu den arbeitsmarkt- und beschaeftigungsbezogenen Fragen ... more Der Beitrag enthaelt Sonderauswertungen zu den arbeitsmarkt- und beschaeftigungsbezogenen Fragen einer Erhebung der Arbeitsgruppe Hochschulforschung Konstanz, die bei rund 8500 Studenten West- und Ostdeutschlands im Wintersemester 1994/95 durchgefuehrt wurde. Die Ergebnisse werden teilweise mit denen frueherer Surveys verglichen. Sie zeigen, dass an den Universitaeten gut jeder dritte Studierende eine ausbildungsinadaequate Beschaeftigung oder Arbeitlosigkeit nach dem Studium befuerchtet. An den Fachhochschulen teilt gut ein Viertel diese Sorgen. Im Vergleich zum Wintersemester 1992/93 hat beruflicher Pessimismus vor allem an den Fachhochschulen deutlich zugenommen. Die Zukunftssorgen sind in fast allen Studienfaechern gewachsen. Zur Verwirklichung ihrer beruflichen Ziele sind die meisten Studenten konzessionsbereit. Etwa drei Viertel wuerden einen Wohnortwechsel, lange Anfahrtszeiten oder finanzielle Zugestaendnisse in Kauf nehmen, jeder zweite auch eine inadaequate Beschaeftigung. (IAB)SIGLEAvailable from IAB / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit eBooks, 1995
Available from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 ... more Available from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel B 282343 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
Vorgaben und Reaktionen 49 4.2 ECTS-Punkte 54 4.3 Anforderungen und Aufbau 58 4.4 Ansprüche an da... more Vorgaben und Reaktionen 49 4.2 ECTS-Punkte 54 4.3 Anforderungen und Aufbau 58 4.4 Ansprüche an das Lernen. 63 4.5 Schwierigkeiten und Belastungen 67
Zwei Jahre ist es her, dass InfectControl 2020 sein Strategiekonzept vorgelegt hat. Seitdem wurde... more Zwei Jahre ist es her, dass InfectControl 2020 sein Strategiekonzept vorgelegt hat. Seitdem wurden rund 90 Projekte vom Beirat bewilligt – viele davon haben bereits mit ihrer Arbeit begonnen, andere stehen kurz vor dem Start. Dieser Strategiebericht bietet einen Uberblick uber die Aktivitaten von InfectControl 2020. Er fasst zentrale Aspekte des Strategiekonzepts zusammen und zeigt, wie in der Umsetzung transsektorale Projekte und enge Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft neue Ansatze zur Bekampfung von Infektionskrankheiten eroffnen. Gleichzeitig werden neue Perspektiven und Schwerpunkte der kunftigen Weiterentwicklung herausgearbeitet. Unser Dank gilt allen Partnern des Konsortiums – solchen aus der Grundungsphase genauso wie solchen, die erst kurzlich dazugekommen sind; ebenso wie dem Beirat von InfectControl 2020, der durch seine konstruktive Beratung masgeblich zur Gestaltung unseres Konsortiums beigetragen hat. Mit dem Programm „Zwanzig20 – Partnerschaft fur Innovation“ setzt das Bundesministerium fur Bildung und Forschung auf die Potenziale, die durch Zusammenschluss von Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft freigesetzt werden. Und zwar dort, wo der Boden fur Innovationen in den vergangenen Jahren schon geebnet wurde: im Osten Deutschlands. Das Programm „Zwanzig20 – Partnerschaft fur Innovation“ unterstutzt Projekte, die uberregional, inter-, trans- und multidisziplinare Kompetenzen miteinander verbinden und somit zukunftstrachtige Innovationen hervorbringen. Im Zeitraum von 2013 bis 2019 werden Konsortien gefordert, die mit ihrem multidisziplinaren Know-how Zukunftsprobleme mit hoher gesamtgesellschaftlicher und wirtschaftlicher Relevanz identifizieren und neuartige Losungsansatze hervorbringen. Diese offenen und transparenten Kooperationsverbunde aus Partnern der Wissenschaft und Wirtschaft bilden uberregionale und international sichtbare Innovationsstrukturen mit hohem Marktpotenzial und arbeiten kontinuierlich an der strategischen Weiterentwicklung ihrer Konzepte.
Nutzungsbedingungen: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine Weiterverbreitung-keine B... more Nutzungsbedingungen: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine Weiterverbreitung-keine Bearbeitung) zur Verfügung gestellt. Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen Schutz beibehalten werden. Sie dürfen dieses Dokument nicht in irgendeiner Weise abändern, noch dürfen Sie dieses Dokument für öffentliche oder kommerzielle Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, aufführen, vertreiben oder anderweitig nutzen. Mit der Verwendung dieses Dokuments erkennen Sie die Nutzungsbedingungen an. Terms of use: This document is made available under Deposit Licence (No Redistribution-no modifications). We grant a non-exclusive, nontransferable, individual and limited right to using this document. This document is solely intended for your personal, noncommercial use. All of the copies of this documents must retain all copyright information and other information regarding legal protection. You are not allowed to alter this document in any way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the document in public, to perform, distribute or otherwise use the document in public. By using this particular document, you accept the above-stated conditions of use.
Seit Anfang der 80er Jahre besteht die Langzeituntersuchung über die "Studiensituation und studen... more Seit Anfang der 80er Jahre besteht die Langzeituntersuchung über die "Studiensituation und studentische Orientierungen" an Universitäten und Fachhochschulen. Die Erhebungen finden in regelmäßigen Abständen von zwei bis drei Jahren statt. Durchgeführt werden diese Studierendensurveys von der Arbeitsgruppe Hochschulforschung im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Mit der Befragung im WS 1997/98 liegt für die Studierenden in den alten Ländern die 7. Erhebung, für die in den neuen Ländern die 3. Erhebung vor. Themen und Schwerpunkte: Das Themenspektrum ist breit gefächert. Im Mittelpunkt stehen Fragen zur Studiensituation, den Studienstrategien und der Studienqualität. Aber auch berufsbezogene und gesellschaftlich-politische Orientierungen der Studierenden werden erhoben. Die Befragung der Studierenden erfolgt jeweils mittels eines schriftlichen, standardisierten Fragebogens, der ca. 130 Fragen mit über 700 Einzelinformationen umfasst. Der Kern des Erhebungsinstruments ist über die verschiedenen Befragungen stabil geblieben. Bei jeder Erhebung werden zudem aktuelle Schwerpunktprobleme vertieft erfasst. Bei der 7. Erhebung sind dies "Neue Medien und Internet in der Lehre" sowie "Berufliche Selbständigkeit und Existenzgründung". Auswahl der Hochschulen und Studierenden: Die beteiligten Hochschulen sind nach den Kriterien des Typus, der Verteilung über die Länder und ihrer Größe bestimmt und gewonnen worden, 13 Universitäten und 9 Fachhochschulen. Die ursprünglich ausgewählten Hochschulen haben sich an allen weiteren Erhebungen beteiligt. Pro Erhebung werden etwa 20.000, nach dem Zufallsprinzip ausgewählte Studierende angeschrieben. Die Beteiligung lag bei den früheren Erhebungen über 40%; im WS 1997/98 ist sie auf 37% gefallen. Tabelle 12 Studienort in den alten oder neuen Ländern und Region des Erwerbs der Hochschulberechtigung (1993-1998)
Die Langzeitstudie "Studiensituation und studentische Orientierungen" an Universitäten und Fachho... more Die Langzeitstudie "Studiensituation und studentische Orientierungen" an Universitäten und Fachhochschulen wurde erstmals im Wintersemester 1982/83 durchgeführt. Im Abstand von zwei bis drei Jahren folgten weitere Erhebungen. Im Wintersemester 2003/04 wurde der 9. Studierendensurvey durchgeführt. Anhand dieser Zeitreihe mit neun Messzeitpunkten in den alten und fünf in den neuen Ländern (seit 1992/93) lassen sich vielfältige Universitäten Fachhochschulen Kult. Soz. Rechts-Wirt. Medi-Nat. Ing. Soz. Wirt. Ing. wiss. wiss. wiss. wiss. zin wiss. wiss. wiss. wiss. wiss.
Der Beitrag enthaelt Sonderauswertungen zu den arbeitsmarkt- und beschaeftigungsbezogenen Fragen ... more Der Beitrag enthaelt Sonderauswertungen zu den arbeitsmarkt- und beschaeftigungsbezogenen Fragen einer Erhebung der Arbeitsgruppe Hochschulforschung Konstanz, die bei rund 8500 Studenten West- und Ostdeutschlands im Wintersemester 1994/95 durchgefuehrt wurde. Die Ergebnisse werden teilweise mit denen frueherer Surveys verglichen. Sie zeigen, dass an den Universitaeten gut jeder dritte Studierende eine ausbildungsinadaequate Beschaeftigung oder Arbeitlosigkeit nach dem Studium befuerchtet. An den Fachhochschulen teilt gut ein Viertel diese Sorgen. Im Vergleich zum Wintersemester 1992/93 hat beruflicher Pessimismus vor allem an den Fachhochschulen deutlich zugenommen. Die Zukunftssorgen sind in fast allen Studienfaechern gewachsen. Zur Verwirklichung ihrer beruflichen Ziele sind die meisten Studenten konzessionsbereit. Etwa drei Viertel wuerden einen Wohnortwechsel, lange Anfahrtszeiten oder finanzielle Zugestaendnisse in Kauf nehmen, jeder zweite auch eine inadaequate Beschaeftigung. (IAB)SIGLEAvailable from IAB / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman
ABSTRACT Rate constants kESR for intramolecular electron transfer between the reduced and oxidize... more ABSTRACT Rate constants kESR for intramolecular electron transfer between the reduced and oxidized hydrazine units of dimeric 2-tert-butyl-3−isopropyl-2,3-diazabicyclo[2.2.2]octylhydrazine radical cations which are doubly linked through the bicyclic units by four σ-bonds (aBIT+, sBIT+, and aBIH+) were determined by simulations of their variable temperature ESR spectra in methylene chloride to be 10.5(7), 9.6(3), and 12.4(4) × 107 s-1 at 298 K, respectively. These cations show solvent sensitive charge transfer absorption bands from which the vertical electron transfer excitation energy, λ, and the electronic coupling, VJ, were determined by simulation of the charge transfer bands using vibronic coupling theory (ref 13). Partitioning between solvent and vibrational components of λ was made assuming that the average energy of the vibrational modes coupled to the electron transfer, hνv, is 2.29 kcal/mol (800 cm-1). The ESR rate constants at 298 K for s- and aBIT+ are factors of 23 and 26, respectively, larger than kcal, calculated from λs, λv, hνv, and VJ estimated using a vibronic coupling theory analysis of the charge transfer bands. The ratio kcal(350)/kcal(250) is 7.4 and 9.4(kESR(350)/kESR(250)) for sBIT+ and aBIT+, respectively. Previously reported data for the doubly-linked four σ-bond dimeric N,N‘-bis-2,3-diazabicyclo[2.2.2]octyl hydrazine (22H+) was also reanalyzed using vibronic coupling theory. kESR/kcal in acetonitrile at 298 K is 20, but kcal(350)/kcal(250) is 25(kESR(350)/kESR(250)). Possible reasons for the rather poor agreement with theory are suggested.
Der Beitrag enthaelt Sonderauswertungen zu den arbeitsmarkt- und beschaeftigungsbezogenen Fragen ... more Der Beitrag enthaelt Sonderauswertungen zu den arbeitsmarkt- und beschaeftigungsbezogenen Fragen einer Erhebung der Arbeitsgruppe Hochschulforschung Konstanz, die bei rund 8500 Studenten West- und Ostdeutschlands im Wintersemester 1994/95 durchgefuehrt wurde. Die Ergebnisse werden teilweise mit denen frueherer Surveys verglichen. Sie zeigen, dass an den Universitaeten gut jeder dritte Studierende eine ausbildungsinadaequate Beschaeftigung oder Arbeitlosigkeit nach dem Studium befuerchtet. An den Fachhochschulen teilt gut ein Viertel diese Sorgen. Im Vergleich zum Wintersemester 1992/93 hat beruflicher Pessimismus vor allem an den Fachhochschulen deutlich zugenommen. Die Zukunftssorgen sind in fast allen Studienfaechern gewachsen. Zur Verwirklichung ihrer beruflichen Ziele sind die meisten Studenten konzessionsbereit. Etwa drei Viertel wuerden einen Wohnortwechsel, lange Anfahrtszeiten oder finanzielle Zugestaendnisse in Kauf nehmen, jeder zweite auch eine inadaequate Beschaeftigung. (IAB)SIGLEAvailable from IAB / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit eBooks, 1995
Available from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 ... more Available from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel B 282343 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
Vorgaben und Reaktionen 49 4.2 ECTS-Punkte 54 4.3 Anforderungen und Aufbau 58 4.4 Ansprüche an da... more Vorgaben und Reaktionen 49 4.2 ECTS-Punkte 54 4.3 Anforderungen und Aufbau 58 4.4 Ansprüche an das Lernen. 63 4.5 Schwierigkeiten und Belastungen 67
Zwei Jahre ist es her, dass InfectControl 2020 sein Strategiekonzept vorgelegt hat. Seitdem wurde... more Zwei Jahre ist es her, dass InfectControl 2020 sein Strategiekonzept vorgelegt hat. Seitdem wurden rund 90 Projekte vom Beirat bewilligt – viele davon haben bereits mit ihrer Arbeit begonnen, andere stehen kurz vor dem Start. Dieser Strategiebericht bietet einen Uberblick uber die Aktivitaten von InfectControl 2020. Er fasst zentrale Aspekte des Strategiekonzepts zusammen und zeigt, wie in der Umsetzung transsektorale Projekte und enge Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft neue Ansatze zur Bekampfung von Infektionskrankheiten eroffnen. Gleichzeitig werden neue Perspektiven und Schwerpunkte der kunftigen Weiterentwicklung herausgearbeitet. Unser Dank gilt allen Partnern des Konsortiums – solchen aus der Grundungsphase genauso wie solchen, die erst kurzlich dazugekommen sind; ebenso wie dem Beirat von InfectControl 2020, der durch seine konstruktive Beratung masgeblich zur Gestaltung unseres Konsortiums beigetragen hat. Mit dem Programm „Zwanzig20 – Partnerschaft fur Innovation“ setzt das Bundesministerium fur Bildung und Forschung auf die Potenziale, die durch Zusammenschluss von Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft freigesetzt werden. Und zwar dort, wo der Boden fur Innovationen in den vergangenen Jahren schon geebnet wurde: im Osten Deutschlands. Das Programm „Zwanzig20 – Partnerschaft fur Innovation“ unterstutzt Projekte, die uberregional, inter-, trans- und multidisziplinare Kompetenzen miteinander verbinden und somit zukunftstrachtige Innovationen hervorbringen. Im Zeitraum von 2013 bis 2019 werden Konsortien gefordert, die mit ihrem multidisziplinaren Know-how Zukunftsprobleme mit hoher gesamtgesellschaftlicher und wirtschaftlicher Relevanz identifizieren und neuartige Losungsansatze hervorbringen. Diese offenen und transparenten Kooperationsverbunde aus Partnern der Wissenschaft und Wirtschaft bilden uberregionale und international sichtbare Innovationsstrukturen mit hohem Marktpotenzial und arbeiten kontinuierlich an der strategischen Weiterentwicklung ihrer Konzepte.
Nutzungsbedingungen: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine Weiterverbreitung-keine B... more Nutzungsbedingungen: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine Weiterverbreitung-keine Bearbeitung) zur Verfügung gestellt. Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen Schutz beibehalten werden. Sie dürfen dieses Dokument nicht in irgendeiner Weise abändern, noch dürfen Sie dieses Dokument für öffentliche oder kommerzielle Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, aufführen, vertreiben oder anderweitig nutzen. Mit der Verwendung dieses Dokuments erkennen Sie die Nutzungsbedingungen an. Terms of use: This document is made available under Deposit Licence (No Redistribution-no modifications). We grant a non-exclusive, nontransferable, individual and limited right to using this document. This document is solely intended for your personal, noncommercial use. All of the copies of this documents must retain all copyright information and other information regarding legal protection. You are not allowed to alter this document in any way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the document in public, to perform, distribute or otherwise use the document in public. By using this particular document, you accept the above-stated conditions of use.
Seit Anfang der 80er Jahre besteht die Langzeituntersuchung über die "Studiensituation und studen... more Seit Anfang der 80er Jahre besteht die Langzeituntersuchung über die "Studiensituation und studentische Orientierungen" an Universitäten und Fachhochschulen. Die Erhebungen finden in regelmäßigen Abständen von zwei bis drei Jahren statt. Durchgeführt werden diese Studierendensurveys von der Arbeitsgruppe Hochschulforschung im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Mit der Befragung im WS 1997/98 liegt für die Studierenden in den alten Ländern die 7. Erhebung, für die in den neuen Ländern die 3. Erhebung vor. Themen und Schwerpunkte: Das Themenspektrum ist breit gefächert. Im Mittelpunkt stehen Fragen zur Studiensituation, den Studienstrategien und der Studienqualität. Aber auch berufsbezogene und gesellschaftlich-politische Orientierungen der Studierenden werden erhoben. Die Befragung der Studierenden erfolgt jeweils mittels eines schriftlichen, standardisierten Fragebogens, der ca. 130 Fragen mit über 700 Einzelinformationen umfasst. Der Kern des Erhebungsinstruments ist über die verschiedenen Befragungen stabil geblieben. Bei jeder Erhebung werden zudem aktuelle Schwerpunktprobleme vertieft erfasst. Bei der 7. Erhebung sind dies "Neue Medien und Internet in der Lehre" sowie "Berufliche Selbständigkeit und Existenzgründung". Auswahl der Hochschulen und Studierenden: Die beteiligten Hochschulen sind nach den Kriterien des Typus, der Verteilung über die Länder und ihrer Größe bestimmt und gewonnen worden, 13 Universitäten und 9 Fachhochschulen. Die ursprünglich ausgewählten Hochschulen haben sich an allen weiteren Erhebungen beteiligt. Pro Erhebung werden etwa 20.000, nach dem Zufallsprinzip ausgewählte Studierende angeschrieben. Die Beteiligung lag bei den früheren Erhebungen über 40%; im WS 1997/98 ist sie auf 37% gefallen. Tabelle 12 Studienort in den alten oder neuen Ländern und Region des Erwerbs der Hochschulberechtigung (1993-1998)
Die Langzeitstudie "Studiensituation und studentische Orientierungen" an Universitäten und Fachho... more Die Langzeitstudie "Studiensituation und studentische Orientierungen" an Universitäten und Fachhochschulen wurde erstmals im Wintersemester 1982/83 durchgeführt. Im Abstand von zwei bis drei Jahren folgten weitere Erhebungen. Im Wintersemester 2003/04 wurde der 9. Studierendensurvey durchgeführt. Anhand dieser Zeitreihe mit neun Messzeitpunkten in den alten und fünf in den neuen Ländern (seit 1992/93) lassen sich vielfältige Universitäten Fachhochschulen Kult. Soz. Rechts-Wirt. Medi-Nat. Ing. Soz. Wirt. Ing. wiss. wiss. wiss. wiss. zin wiss. wiss. wiss. wiss. wiss.
Der Beitrag enthaelt Sonderauswertungen zu den arbeitsmarkt- und beschaeftigungsbezogenen Fragen ... more Der Beitrag enthaelt Sonderauswertungen zu den arbeitsmarkt- und beschaeftigungsbezogenen Fragen einer Erhebung der Arbeitsgruppe Hochschulforschung Konstanz, die bei rund 8500 Studenten West- und Ostdeutschlands im Wintersemester 1994/95 durchgefuehrt wurde. Die Ergebnisse werden teilweise mit denen frueherer Surveys verglichen. Sie zeigen, dass an den Universitaeten gut jeder dritte Studierende eine ausbildungsinadaequate Beschaeftigung oder Arbeitlosigkeit nach dem Studium befuerchtet. An den Fachhochschulen teilt gut ein Viertel diese Sorgen. Im Vergleich zum Wintersemester 1992/93 hat beruflicher Pessimismus vor allem an den Fachhochschulen deutlich zugenommen. Die Zukunftssorgen sind in fast allen Studienfaechern gewachsen. Zur Verwirklichung ihrer beruflichen Ziele sind die meisten Studenten konzessionsbereit. Etwa drei Viertel wuerden einen Wohnortwechsel, lange Anfahrtszeiten oder finanzielle Zugestaendnisse in Kauf nehmen, jeder zweite auch eine inadaequate Beschaeftigung. (IAB)SIGLEAvailable from IAB / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman
ABSTRACT Rate constants kESR for intramolecular electron transfer between the reduced and oxidize... more ABSTRACT Rate constants kESR for intramolecular electron transfer between the reduced and oxidized hydrazine units of dimeric 2-tert-butyl-3−isopropyl-2,3-diazabicyclo[2.2.2]octylhydrazine radical cations which are doubly linked through the bicyclic units by four σ-bonds (aBIT+, sBIT+, and aBIH+) were determined by simulations of their variable temperature ESR spectra in methylene chloride to be 10.5(7), 9.6(3), and 12.4(4) × 107 s-1 at 298 K, respectively. These cations show solvent sensitive charge transfer absorption bands from which the vertical electron transfer excitation energy, λ, and the electronic coupling, VJ, were determined by simulation of the charge transfer bands using vibronic coupling theory (ref 13). Partitioning between solvent and vibrational components of λ was made assuming that the average energy of the vibrational modes coupled to the electron transfer, hνv, is 2.29 kcal/mol (800 cm-1). The ESR rate constants at 298 K for s- and aBIT+ are factors of 23 and 26, respectively, larger than kcal, calculated from λs, λv, hνv, and VJ estimated using a vibronic coupling theory analysis of the charge transfer bands. The ratio kcal(350)/kcal(250) is 7.4 and 9.4(kESR(350)/kESR(250)) for sBIT+ and aBIT+, respectively. Previously reported data for the doubly-linked four σ-bond dimeric N,N‘-bis-2,3-diazabicyclo[2.2.2]octyl hydrazine (22H+) was also reanalyzed using vibronic coupling theory. kESR/kcal in acetonitrile at 298 K is 20, but kcal(350)/kcal(250) is 25(kESR(350)/kESR(250)). Possible reasons for the rather poor agreement with theory are suggested.
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