Papers by Heinz Rehkugler

Bei der Performancemessung wird bisher üblicherweise die aktive Performance des realisierten, gem... more Bei der Performancemessung wird bisher üblicherweise die aktive Performance des realisierten, gemanagten Portfolios gegenüber einer anlegerspezifischen Benchmark gemessen und mittels Performance Attribution einzelnen Erfolgsquellen zugeordnet (einstufige Performancemessung), um die Leistung des Portfolio Managements zu beurteilen. Ungeklärt bleiben jedoch die Einflüsse und Auswirkungen von Anlegerpräferenzen, die gerade in der individuellen Vermögensverwaltung ein erhebliches Ausmaß erreichen können. Ziel dieses Beitrags ist daher die Analyse des Gesamterfolgs eines gemanagten Portfolios, wozu ein praktisch umsetzbares, rendite-/risikobasiertes Konzept zweistufiger Performancemessung und-attribution entwickelt wird. Betrachtungsschwerpunkt ist dabei die Messung anlegerspezifischer Einflüsse. Das Konzept zweistufiger Performancemessung, seine Methoden und Anwendungsbereiche werden vorgestellt und der praktische Einsatz anband eines umfassenden Beispiels demonstriert.
Gabler Verlag eBooks, 1991
Die Deutsche Bibliothek-CIP-Einheitsaufnahme Strategien für nationale und internationale Märkte: ... more Die Deutsche Bibliothek-CIP-Einheitsaufnahme Strategien für nationale und internationale Märkte: Konzepte und praktische Gestaltung ; Eduard Gabele zum Gedenken / hrsg.

Credit and Capital Markets - Kredit und Kapital
Jede rationale Investitionsentscheidung eines risikoscheuen Investors muss neben der erwarteten R... more Jede rationale Investitionsentscheidung eines risikoscheuen Investors muss neben der erwarteten Rendite auch das Risiko der Anlage berücksichtigen. Die Problematik der Risikomessung ist damit für Immobilieninvestitionen genauso relevant wie für alle anderen Kapitalanlagen. Von der Güte seiner Messung hängt der Erfolg der gesamten Strategie ab. In der Immobilienwirtschaft wird das Risiko vor allem qualitativ erfasst, spezielle quantitative Kennzahlen werden dagegen relativ selten verwendet. Ohne ein adäquates Risikomaû ist jedoch die Anwendung vieler Investitionsentscheidungsmethoden, darunter der Methoden zur formellen Portfoliooptimierung, nicht möglich. Die Theorie und zunehmend auch die Praxis wenden sich daher der quantitativen Risikomessung zu, die auf den beobachteten vergangenen Renditen basierend das Risiko zahlenmäûig erfasst. Typisch ist dabei der in der Finanzwirtschaft am stärksten verbreitete Volatilitäts-Ansatz, bei dem das Risiko mit der Standardabweichung der historischen Renditen gemessen wird. Doch ist seine Übertragung auf direkte Immobilienanlagen nicht unumstritten. Traditionell wird als Risiko eine mögliche Abweichung vom erwarteten Wert bzw. von einem bestimmten Bezugswert verstanden. Es handelt sich dabei sowohl um die negativen als auch um die positiven Abweichungen. Dieser Ansatz wurde in der Literatur mehrfach kritisiert, weil das Risiko nicht mit der gesamten Streuung der Renditen identisch sei. 1 Vielmehr empfinden die meisten Marktteilnehmer als Risiko nur die Möglichkeit der unerwarteten negativen Entwicklung. Dies gilt insbesondere für Anlagen, deren Renditen nicht gleich stark nach ¹obenª und nach ¹untenª schwanken. Wären die Schwankungen symmetrisch, so wäre das Ausmaû des Risikos einer negativen Entwicklung immer der Chance einer positiven Entwicklung gleich. Ob man dann die gesamten Schwankungen oder
Credit and Capital Markets - Kredit und Kapital
* Herzlicher Dank für (kritische) Anmerkungen und wertvolle Hinweise gilt Matthias Kerling, Dirk ... more * Herzlicher Dank für (kritische) Anmerkungen und wertvolle Hinweise gilt Matthias Kerling, Dirk Obert und Thomas Tucha sowie zwei anonymen Gutachtern.
Immobilienmärkte und Immobilienbewertung, 2011
Die Immobilie als Kapitalmarktprodukt
Immobilienmärkte und Immobilienbewertung, 2011
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