Papers by Gabriele Hooffacker
Online-Journalismus, 2015
Journalistische, technische und organisatorische Kenntnisse, wie sie Online-Journalisten brauchen... more Journalistische, technische und organisatorische Kenntnisse, wie sie Online-Journalisten brauchen, erwirbt man sein Leben lang – indem man den Beruf ausubt.
Online-Journalismus, 2020
Nutzer konnen online grundsatzlich zwei Dinge tun: erstens Vorgegebenes abrufen, das heist: mit e... more Nutzer konnen online grundsatzlich zwei Dinge tun: erstens Vorgegebenes abrufen, das heist: mit einem Server interagieren (siehe das vorige Kapitel), zweitens mit anderen Nutzern sowie der Online-Redaktion interagieren. Die Formen, bei denen die Kommunikation mit anderen Nutzern im Vordergrund steht, nenne ich die partizipativen Formen. In fruheren Auflagen des Lehrbuchs hiesen sie zur Abgrenzung von rein senderorientierten journalistischen Darstellungsformen „kommunikative Formen“.
Science MashUp: XR – Gesellschaft – Utopien, 2022
Wissenschafts-Journalismus, 2020

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliograf... more Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer VS © Springer Fachmedien Wiesbaden 2017 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen.

Online-Journalismus, 2020
Das Kapitel beschreibt Methoden der Nutzerforschung und erklärt die Grundlagen der Suchmaschineno... more Das Kapitel beschreibt Methoden der Nutzerforschung und erklärt die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Schlüsselwörter Nutzerforschung • Tracking • Suchmaschinenoptimierung • SEO Wie viele Online-Nutzer gibt es? Was machen sie online? Was suchen die Nutzer online? Die Frage, ob jemand online oder offline ist, kann im Jahr 2020 getrost ad acta gelegt werden. Nach den aktuellen Zahlen der ARD-ZDF-Online-Studie (2019) sind mehr als 90 % der Bundesbürger regelmäßig online. Doch online sind seit der Verbreitung der Smartphones ohnehin alle-die Unterscheidung hat sich nahezu erledigt. Trotzdem gilt grundsätzlich: Wer online Content anbietet, muss sich mit seinen Zielgruppen beschäftigen. "Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger" ist zu unpräzise. An wen richtet sich das Webangebot? Was soll vermittelt werden? Nur dann kann das Online-Angebot geplant und konzipiert werden, nur dann kann man entscheiden, wie Inhalte formuliert und aufbereitet werden müssen, damit sie bei der Zielgruppe auch ankommen. Zur Konzeption eines journalistischen Online-Angebots gehört im Vorfeld die Markt-und Zielgruppenanalyse. Daraus ergeben sich Überlegungen zu Inhalt, 3
La Roches Einführung in den praktischen Journalismus, 2017
Zusammenfassung Über Wege in den Journalismus in der Schweiz informiert dieses Kapitel.

Komplexität im Journalismus, 2019
Müssen Journalisten komplexe Zusammenhänge vereinfachen, um sie verständlich zu machen? Dieser Fr... more Müssen Journalisten komplexe Zusammenhänge vereinfachen, um sie verständlich zu machen? Dieser Frage geht die vorliegende Untersuchung mit einem Methoden-Mix nach. Zum einen wurden ausgewählte Journalismus-Lehrbücher einer Inhaltsanalyse unterzogen. Ergänzend wurden Leitfadeninterviews mit Journalismus-Dozierenden geführt. Die Teilsysteme "Journalismus-Lehrbuchliteratur" und "praktische Journalismuslehre" beantworten die Frage nach Komplexitätsreduktion durchaus differenziert und unterschiedlich. Die journalistische Fachliteratur erlaubt den journalistischen Akteuren Komplexität nicht nur, sondern fordert sie auch explizit ein. Demgegenüber verlangen die Journalismus-Dozierenden Reduktion von Komplexität in Bezug auf die Lehre, also eine "didaktische Reduktion", erkennen aber gleichzeitig die zunehmende Komplexität journalistischer Arbeitsweisen. Einleitung Komplexitätstheoretische Überlegungen werden aktuell in Kommunikationswissenschaft und Journalistik adaptiert (Neuberger 2017, S. 560). Ein ganzes Themenheft der Zeitschrift "Medien & Kommunikationswissenschaft" widmete sich 2017 diesem Thema (Katzenbach und Pentzold 2017). Wie gehen die Teilsysteme Journalismus und die Journalismuslehre als normative Instanzen mit der zunehmenden Komplexität um? Wie wird dies auf die Akteursebene des einzelnen Journalisten heruntergebrochen?
Online-Journalismus, 2020
Journalistische Praxis, 2020
Immer mehr Zuschauer nutzen die Moglichkeit, sich wahrend einer Fernsehsendung online uber die Se... more Immer mehr Zuschauer nutzen die Moglichkeit, sich wahrend einer Fernsehsendung online uber die Sendungsinhalte auszutauschen oder sich weitergehende Informationen uber das Programm einzuholen. Diese sendungsbezogene Internetnutzung wird unter dem Sammelbegriff Social TV zusammengefasst. Als ein nutzergetriebenes Phanomen ist Social TV auf hohe Marktakzeptanz gestosen, wobei die Effekte der Nutzerkommentare auf die Rezeption der jeweiligen Fernsehsendungen weitestgehend unerforscht sind.
Online-Journalismus, 2015
Wieviele Online-Nutzer gibt es? Was machen sie online? Was suchen die Online-Nutzer? Wer online C... more Wieviele Online-Nutzer gibt es? Was machen sie online? Was suchen die Online-Nutzer? Wer online Content anbietet, muss sich mit seinen Zielgruppen beschaftigen. »Alle interessierten Burgerinnen und Burger« ist zu unprazise. An wen richtet sich das Webangebot? Was soll vermittelt werden? Nur dann kann das Online-Angebot geplant und konzipiert werden, nur dann kann man entscheiden, wie Inhalte formuliert und aufbereitet werden mussen, damit sie bei der Zielgruppe auch ankommen.
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