A travers la personnification d'Aratos chez Quintilien, l'A. met en evidence le melange d... more A travers la personnification d'Aratos chez Quintilien, l'A. met en evidence le melange des genres dans la poesie hellenistique, d'une part, et examine la critique de la polarite entre description et narration, epopee et drame, chez Aristote, d'autre part.
Archiv für Papyrusforschung und verwandte Gebiete, 2001
Es handelt sich um zwei mittelbraune Bruchstücke aus einem Papyruskodex des Apollonios Sophistes,... more Es handelt sich um zwei mittelbraune Bruchstücke aus einem Papyruskodex des Apollonios Sophistes, gefunden am 26.1.1905 bei der Grabung von O. Rubensohn in Eschmunen (Hermupolis) 1 und aufgenommen in den Katalog der Berliner literarischen Papyri von G. loannidou. 2 Zu diesem Kodex gehörte ursprünglich auch der von A. Henrichs und W. Müller bereits 1976 herausgegebene P.Berol. 16705. 3 Dessen Fr. B (18 Zeilen pro Seite) war sogar Teil desselben Kodexblattes wie das Fr. l des vorliegenden Papyrus (13 Zeilen pro Seite). Angesichts der Tatsache, daß das als Fr. A des P.Berol. 16705 erhaltene Kodexblatt 48-9 Zeilen pro Seite umfaßt, können zwischen den beiden Fragmenten desselben Blattes maximal 18 Zeilen (= 18+[18]+13 = 49) gestanden haben; höchstwahrscheinlich betrug jedoch dieser Abstand eigentlich nicht mehr als vier bis fünf Zeilen, wie die Errechnung
A travers la personnification d'Aratos chez Quintilien, l'A. met en evidence le melange d... more A travers la personnification d'Aratos chez Quintilien, l'A. met en evidence le melange des genres dans la poesie hellenistique, d'une part, et examine la critique de la polarite entre description et narration, epopee et drame, chez Aristote, d'autre part.
Archiv für Papyrusforschung und verwandte Gebiete, 2001
Es handelt sich um zwei mittelbraune Bruchstücke aus einem Papyruskodex des Apollonios Sophistes,... more Es handelt sich um zwei mittelbraune Bruchstücke aus einem Papyruskodex des Apollonios Sophistes, gefunden am 26.1.1905 bei der Grabung von O. Rubensohn in Eschmunen (Hermupolis) 1 und aufgenommen in den Katalog der Berliner literarischen Papyri von G. loannidou. 2 Zu diesem Kodex gehörte ursprünglich auch der von A. Henrichs und W. Müller bereits 1976 herausgegebene P.Berol. 16705. 3 Dessen Fr. B (18 Zeilen pro Seite) war sogar Teil desselben Kodexblattes wie das Fr. l des vorliegenden Papyrus (13 Zeilen pro Seite). Angesichts der Tatsache, daß das als Fr. A des P.Berol. 16705 erhaltene Kodexblatt 48-9 Zeilen pro Seite umfaßt, können zwischen den beiden Fragmenten desselben Blattes maximal 18 Zeilen (= 18+[18]+13 = 49) gestanden haben; höchstwahrscheinlich betrug jedoch dieser Abstand eigentlich nicht mehr als vier bis fünf Zeilen, wie die Errechnung
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