Papers by Christopher Könitz

MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Oct 24, 2018
Spätestens seit der Debatte um die Vergütung von urheberrechtlich geschütztem Material nach UrhG ... more Spätestens seit der Debatte um die Vergütung von urheberrechtlich geschütztem Material nach UrhG §52a, scheinen Open Educational Resources (OER) die Antwort auf proprietäre Verlagsangebote zu sein. Jedoch gibt es lizenzrechtliche, technische und begriffliche Unschärfen, die dazu führen, dass OER in eine selbstverschuldete digitale Unmündigkeit führen können. Dieser Beitrag liefert daher im Kern eine kritische Auseinandersetzung mit dem OER-Begriff aus einer bildungstheoretisch-medienpädagogischen Perspektive. Im ersten Teil werden die genannten Unschärfen näher beleuchtet und erste Lösungsansätze aufzeigt. Der Beitrag plädiert für eine Hinwendung zu einem starken Copyleft, welches derzeit mit den Creative Commons nicht möglich ist, da diese unter Umständen zu proprietären Materialen führen können. Die technische Perspektive richtet sich auf die verwendeten Dateiformate von OER, die häufig nicht frei und/oder editierbar sind. Die begriffliche Perspektive stellt heraus, dass der OER-Begriff ein negatives Konzept von Freiheit verfolgen und mit Blick auf die Medienpädagogik untertheoretisiert sind. Im zweiten Teil werden daher durch das Medienkompetenzmodell nach Baacke und der Strukturalen Medienbildung nach Jörissen und Marotzki zwei mögliche medienpädagogische Anschlüsse geschaffen. Durch diese Anschlüsse werden die Momente der Medienkritik und der Reflexivität eingebracht. Damit wird der Fokus von einer Outputorientierung auf den Aufbau eines Orientierungswissens-und damit auf transformatorische Bildungsprozesse und den damit verbundenen medialen Artikulationen-verschoben.

MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Feb 28, 2022
Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung Medien Methodologische Reflexion Therefore, ... more Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung Medien Methodologische Reflexion Therefore, with regard to the developed analysis process, the aspects of sampling, material generation and the coding process, as the basis of the comparative methodology, will first be the focus of reflection. Subsequently, with a view to the higher coding levels, the construction principles of educational potentials will be examined in the context of the comparative methodology developed. 1. Reflexion der komparativen Methodik Abb. 1: Darstellung der Spielstruktur(en) Darstellung der Spielelemente o enes Kodie ren Strukturale Phänomene Mediale Positionierungen Muster & strukturale Codes Kategoriensystem Multikodierung Herausarbeitung der Bildungspotenziale Systematische Darstellung des Analyseprozesses durch die entwickelte Methodologie.

Der Forschungsstil der Strukturalen Medienbildung zielt darauf ab, Bildungspotentiale durch quali... more Der Forschungsstil der Strukturalen Medienbildung zielt darauf ab, Bildungspotentiale durch qualitative Analysen verschiedener medialer Artikulationsformen herauszuarbeiten. Gleichzeitig sind auch Dispositive in diese Artikulationen eingeschrieben. Es stellt sich daher die Frage, welches Verhaltnis zwischen Bildungspotenzialen und Dispositiven besteht. Um das Verhaltnis deutlicher herauszuarbeiten werden beide Begriffe theoretisch skizziert und anhand des Computerspiels „Gone Home“ (2013) und des Films „Lost Highway“ (1997) auf mogliche Bildungspotenziale und Dispositive mittels Strukturaler Methoden untersucht und vergleichen. Dabei wird sich analytisch einerseits zeigen, dass Bildungspotenziale gleichbedeutend mit einer Transformation von Dispositiven sind und andererseits Bildungspotenziale auch jenseits von Dispositiven gedacht werden konnen. Fur die methodologischen Ebene bedeutet diese Auseinandersetzung fur die Strukturale Medienbildung letztlich eine Scharfung der Analysen durch den bewussteren Einbezug normativer Wissensbestande.

MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Feb 25, 2022
Representations of artificial life forms not only fire the imagination, but are also an expressio... more Representations of artificial life forms not only fire the imagination, but are also an expression of a reflection of technological progress. Whether robotics, synthetic biology or artificial intelligence: many technological developments are reflected in media representations, such as computer games. Structural media education aims to work out the educational potential of these media articulations (cf. Jörissen and Marotzki 2009, 39). However, structural media education has two major gaps in its methodology. On the one hand, it lacks a codified comparative methodology for the elaboration of educational potentials that go beyond a work analysis. Secondly, the heuristic of Kant's four dimensions of lifeworld orientation comes into play for the elaboration of educational potentials. The problem here is that it has not been sufficiently clarified to what extent this heuristic can depict the processuality and potentiality of educational potentials in the context of media articulations. These two circumstances gave rise to two essential questions for this work:-What might a comparative methodology look like in the context of structural media education?-What construction principles for educational potentials can be derived from comparative methodology?

MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Feb 26, 2022
Zusammenfassung Nachdem ich das zu Grunde liegende Forschungsinteresse skizziert habe, soll es in... more Zusammenfassung Nachdem ich das zu Grunde liegende Forschungsinteresse skizziert habe, soll es in diesem Kapitel um die Frage gehen, wie eine komparative Analyse mittels der Strukturalen Medienbildung ermöglicht werden kann. Hierzu werde ich eingangs die grundlegenden methodologischen Prämissen der Strukturalen Medienbildung darstellen. Anschliessend werde ich die strukturale Computerspielanalyse, als einer der zentralen Methoden dieser Arbeit, herausarbeiten. Dabei werde ich es nicht nur bei einer reinen Darstellung dieser Methode belassen, sondern werde methodologische und methodische Erweiterungen vornehmen, die einen Teil der Ergebnisse dieser Arbeit widerspiegeln. Der zweite Teil dieses Kapitels widmet sich der Grounded Theory Methodology (GTM) und deren Entwicklungen. Hierbei werde ich vor allem Gemeinsamkeiten sowie methodische, wie auch methodologische Unterschiede, in den Entwicklungslinien der GTM hervorheben. Diese Darstellung soll dazu dienen um im dritten Teil des Kapitels, die Strukturale Medienbildung mit der Grounded Theory Methodology zu kombinieren. In diesem Teil geht es einerseits um die Herausarbeitung methodologischer Bezugspunkte und andererseits um die methodische Integration der beiden Ansätze.
MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Mar 1, 2014
Der vorliegende Beitrag entwickelt einen methodischen Ansatz fur theoriegenierende Forschung auf ... more Der vorliegende Beitrag entwickelt einen methodischen Ansatz fur theoriegenierende Forschung auf der Basis von Medienanalysen. Die Autoren pladieren fur eine Verbindung von Grounded Theory und neoformalistischer Filmanalyse. Nach einer kurzen Skizze der beiden Methoden, wird zunachst auf einer methodologischen Argumentationsebene, die „epistemologische Eintracht“ der beiden Methoden herausgearbeitet, die eine Kombination moglich macht. Daran anschliesend wird anhand einer beispielhaften Kodierung einer Sequenz aus dem Film „2046“ die praktische Anwendung der Methode illustriert

GI-Jahrestagung, 2016
Auf der Grundlage jahrelanger Erfahrungen und Entwicklungen wurden Labore des ingenieurwissenscha... more Auf der Grundlage jahrelanger Erfahrungen und Entwicklungen wurden Labore des ingenieurwissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Wismar im zunehmenden Maße digitalisiert. Dazu werden die Labore zunächst fotografiertund in eine360-Grad-Sphäreumgewandelt. Mittels der Content-Management-Systeme Wordpress und ILIAS können Lehrende anschließend interaktive Inhalte integrieren.S omit haben Studierende die Möglichkeit, sich einen Eindruck der Labore und derd amit verbundenen Praktika zu machen. Andererseits dienen die Labore als mediendidaktische Katalysatoren. Dies wird durch die Einbindung derL ernplattform ILIAS erreicht, die das Erstellen von Lernmodulen, Selbsttests,W ikis oder Blogs unterstützt. Dadurch werden neue Lern-und Bildungspotenziale ermöglicht und die Qualität in der Lehre maßgeblich weiterentwickelt. Auf Grund der interaktiven Umsetzung und Integration in die Lehre ist zudem auch der nachhaltige Einsatz der Plattform gewährleistet.

MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, 2022
Darstellungen künstlicher Lebensformen beflügeln nicht nur die Fantasie, sondern sind auch Ausdru... more Darstellungen künstlicher Lebensformen beflügeln nicht nur die Fantasie, sondern sind auch Ausdruck einer Reflexion des technologischen Fortschritts. Ob Robotik, synthetische Biologie oder künstliche Intelligenz: viele technologische Entwicklungen finden Niederschlag in medialen Darstellungen, wie zum Beispiel in Computerspielen. Die Strukturale Medienbildung verfolgt das Ziel, eben jene Bildungspotenziale dieser medialen Artikulationen herauszuarbeiten (vgl. Jörissen und Marotzki 2009, 39). Jedoch weist die Strukturale Medienbildung hinsichtlich ihrer Methodik zwei wesentlichen Leerstellen auf. Einerseits fehlt es ihr an einer kodifizierten komparativen Methodik, für die Herausarbeitung von Bildungspotenzialen, welche über eine Werkanalyse hinausgehen. Zweitens kommt für die Herausarbeitung der Bildungspotenziale die Heuristik der vier Dimensionen lebensweltlicher Orientierung nach Kant zum Tragen. Hierbei besteht das Problem darin, dass nicht hinreichend geklärt ist, inwiefern die...

MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, 2022
Nachdem ich das zu Grunde liegende Forschungsinteresse skizziert habe, soll es in diesem Kapitel ... more Nachdem ich das zu Grunde liegende Forschungsinteresse skizziert habe, soll es in diesem Kapitel um die Frage gehen, wie eine komparative Analyse mittels der Strukturalen Medienbildung ermöglicht werden kann. Hierzu werde ich eingangs die grundlegenden methodologischen Prämissen der Strukturalen Medienbildung darstellen. Anschliessend werde ich die strukturale Computerspielanalyse, als einer der zentralen Methoden dieser Arbeit, herausarbeiten. Dabei werde ich es nicht nur bei einer reinen Darstellung dieser Methode belassen, sondern werde methodologische und methodische Erweiterungen vornehmen, die einen Teil der Ergebnisse dieser Arbeit widerspiegeln. Der zweite Teil dieses Kapitels widmet sich der Grounded Theory Methodology (GTM) und deren Entwicklungen. Hierbei werde ich vor allem Gemeinsamkeiten sowie methodische, wie auch methodologische Unterschiede, in den Entwicklungslinien der GTM hervorheben. Diese Darstellung soll dazu dienen um im dritten Teil des Kapitels, die Struktu...

MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, 2022
Was wäre wenn? Mittels medialer Darstellungen können bestimmte technische und gesellschaftliche P... more Was wäre wenn? Mittels medialer Darstellungen können bestimmte technische und gesellschaftliche Probleme dargestellt und damit reflexiv eingeholt werden. Insofern soll mit Blick auf das Zitat von Hannah Arendt untersucht werden, welche bildungstheoretischen Potenziale durch die Darstellung von künstlichen Lebensformen in Computerspielen eröffnet werden. Aufbauend auf der entwickelten komparativen Methodik, soll durch die Studie deren Funktionsweise dargestellt und überprüft werden. Die Bearbeitung der Fragestellung nach der Darstellung von künstlichen Lebensformen im Computerspiel, wird in der Studie in sieben Teilen vorgenommen. Im ersten Teil soll der Begriff des künstlichen Lebens und seine Relevanz in naturwissenschaftlich-ethischer Hinsicht, wie auch im Kontext medialer Darstellungen und insbesondere im Modus der Science Fiction untersucht werden. Im zweiten Teil wird die Mass-Effect-Trilogie, die den empirischen Ausgangspunkt für die Studie darstellt, hinsichtlich der dargeste...

Perspektiven der Medienbildung, 2013
Video- bzw. Computerspiele sind eine vergleichsweise junge Entwicklung im Bereich der Medien, ihr... more Video- bzw. Computerspiele sind eine vergleichsweise junge Entwicklung im Bereich der Medien, ihre Entstehung ist eng gekoppelt an die Geschichte des Computers. Schon bei den ersten analogen Rechenautomaten der 1940er und 1950er Jahre und den universitaren Grosrechnern der 1960er Jahre wurden Moglichkeiten der Verwendung als Spielautomaten erprobt (vgl. Malliet/Meyer 2005). Seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts haben sich Computerspiele in modernen Gesellschaften zu einem weit verbreiteten und relevanten Medienphanomen entwickelt und den Medienalltag von Kindern und Jugendlichen, aber zunehmend auch von Erwachsenen verandert. Durch ihre hohe Interaktivitat haben sie die Art und Weise, wie wir mediale Darstellungen erleben, nachhaltig verandert bzw. erweitert. Wahrend das Computerspiel vor allem bei jungeren Menschen auf eine hohe praktische Akzeptanz als Freizeitbeschaftigung stost, ist die gesellschaftliche Resonanz bis heute zwiespaltig.
Jahrbuch Medienpädagogik 10, 2014
Der vorliegende Beitrag entwickelt einen methodischen Ansatz fur theoriegenierende Forschung auf ... more Der vorliegende Beitrag entwickelt einen methodischen Ansatz fur theoriegenierende Forschung auf der Basis von Medienanalysen. Die Autoren pladieren fur eine Verbindung von Grounded Theory und neoformalistischer Filmanalyse. Nach einer kurzen Skizze der beiden Methoden, wird zunachst auf einer methodologischen Argumentationsebene, die „epistemologische Eintracht“ der beiden Methoden herausgearbeitet, die eine Kombination moglich macht. Daran anschliesend wird anhand einer beispielhaften Kodierung einer Sequenz aus dem Film „2046“ die praktische Anwendung der Methode illustriert

MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, 2022
Mittels der explorativen Studie und den damit verbundenen methodologischen Vorüberlegungen, wurde... more Mittels der explorativen Studie und den damit verbundenen methodologischen Vorüberlegungen, wurde für die Strukturale Medienbildung eine methodologisch anschlussfähige komparative Methodik entwickelt. Im letzten Teil der Arbeit, sollen die wesentlichen Erkenntnisse und Ergebnisse aus den beiden vorangegangenen Teilen zusammengefasst und reflektiert werden. Hierbei liegt der Fokus auf den beiden zentralen Fragestellungen der Arbeit: Wie kann eine komparative Methodik im Kontext der Strukturalen Medienbildung aussehen? Welche Konstruktionsprinzipien für Bildungspotenziale lassen sich aus der komparativen Methodik ableiten? Daher sollen hinsichtlich des entwickelten Analyseprozesses (vgl. Abbildung ) zunächst die Aspekte des Samplings, der Materialgenerierung und des Kodierprozesses, als Basis der komparativen Methodik, im Fokus der Reflexion stehen. Daran anschliessend sollen mit Blick auf die höheren Kodierebenen, die Konstruktionsprinzipien von Bildungspotenzialen im Kontext der ent...

Auf der Grundlage jahrelanger Erfahrungen und Entwicklungen wurden Labore des ingenieurwissenscha... more Auf der Grundlage jahrelanger Erfahrungen und Entwicklungen wurden Labore des ingenieurwissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Wismar im zunehmenden Maße digitalisiert. Dazu werden die Labore zunächst fotografiert und in eine 360-Grad-Sphäre umgewandelt. Mittels der Content-Management-Systeme Wordpress und ILIAS können Lehrende anschließend interaktive Inhalte integrieren. Somit haben Studierende die Möglichkeit, sich einen Eindruck der Labore und der damit verbundenen Praktika zu machen. Andererseits dienen die Labore als mediendidaktische Katalysatoren. Dies wird durch die Einbindung der Lernplattform ILIAS erreicht, die das Erstellen von Lernmodulen, Selbsttests, Wikis oder Blogs unterstützt. Dadurch werden neue Lernund Bildungspotenziale ermöglicht und die Qualität in der Lehre maßgeblich weiterentwickelt. Auf Grund der interaktiven Umsetzung und Integration in die Lehre ist zudem auch der nachhaltige Einsatz der Plattform gewährleistet.
Der vorliegende Beitrag entwickelt einen methodischen Ansatz fur theoriegenierende Forschung auf ... more Der vorliegende Beitrag entwickelt einen methodischen Ansatz fur theoriegenierende Forschung auf der Basis von Medienanalysen. Die Autoren pladieren fur eine Verbindung von Grounded Theory und neoformalistischer Filmanalyse. Nach einer kurzen Skizze der beiden Methoden, wird zunachst auf einer methodologischen Argumentationsebene, die „epistemologische Eintracht“ der beiden Methoden herausgearbeitet, die eine Kombination moglich macht. Daran anschliesend wird anhand einer beispielhaften Kodierung einer Sequenz aus dem Film „2046“ die praktische Anwendung der Methode illustriert

Offenheit in Lehre und Forschung – Königsweg oder Sackgasse?
Spätestens seit der Debatte um die Vergütung von urheberrechtlich geschütztem Material nach UrhG ... more Spätestens seit der Debatte um die Vergütung von urheberrechtlich geschütztem Material nach UrhG §52a, scheinen Open Educational Resources (OER) die Antwort auf proprietäre Verlagsangebote zu sein. Jedoch gibt es lizenzrechtliche, technische und begriffliche Unschärfen, die dazu führen, dass OER in eine selbstverschuldete digitale Unmündigkeit führen können. Dieser Beitrag liefert daher im Kern eine kritische Auseinandersetzung mit dem OER-Begriff aus einer bildungstheoretisch-medienpädagogischen Perspektive. Im ersten Teil werden die genannten Unschärfen näher beleuchtet und erste Lösungsansätze aufzeigt. Der Beitrag plädiert für eine Hinwendung zu einem starken Copyleft, welches derzeit mit den Creative Commons nicht möglich ist, da diese unter Umständen zu proprietären Materialen führen können. Die technische Perspektive richtet sich auf die verwendeten Dateiformate von OER, die häufig nicht frei und/oder editierbar sind. Die begriffliche Perspektive stellt heraus, dass der OER-B...
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