den 11.10.2019 DANKSAGUNG III Allen, die mich bei dieser Arbeit unterstützt und mich zum Projekt ... more den 11.10.2019 DANKSAGUNG III Allen, die mich bei dieser Arbeit unterstützt und mich zum Projekt beraten haben, möchte ich danken. Zu aller erst ist da natürlich mein Projektpartner und Praktikumsgeber, das "Institut für Angewandte Ökosystemforschung" in Rostock, zu nennen. Besonders möchte ich meinen Dank der Benthos-Abteilungsleiterin des Instituts, Frau Dr. Anja Schanz und dem Laboranten Jan Leitinger aussprechen. Frau Schanz half mir, das Thema zu finden und begleitete anschließend die Vorbereitungen für meinen Feldversuch. Dabei stellte sie mir Jan Leitinger als Begleiter zur Seite. Er unterstützte mich besonders bei den Probenahmen, half mir, die Tiere der Proben zu bestimmen, und stand mir während der Fertigstellung meiner Arbeit zur Verfügung. Neben ihm half mir auch Anna Rudnev bei der Bestimmung der Pflanzen. Jan und Anna gebührt daher mein besonderer Dank. Des Weiteren bedanke ich mich bei meinem betreuenden Lehrer, Herrn Bernd Schwalbe, der sich von mir hinsichtlich des für eine Facharbeit eher ungewöhnlichen Themas überzeugen ließ und es mir ermöglichte, bei ihm die Arbeit zu schreiben. Ganz herzlich bedanke ich mich auch bei meinen Eltern Sandra und René Schubert, die mich mit ihren Erfahrungen bei der Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten unterstützten. Auch meiner Tante Kerstin Schubert und meinem Onkel Peter Hoffmann möchte ich "danke" sagen, da ich sie mich während des Praktikums beherbergten und mir ein schönes Rahmenprogramm in Rostock boten. Lichtenstein, im Oktober 2019 Philipp Schubert IV Kurzzusammenfassung KURZZUSAMMENFASSUNG Mit fortschreitender Globalisierung steigt der weltweite Handel stetig an, was die anthropogene (die vom Menschen verursachte) Ausbreitung von Arten beschleunigt. In der Biologie untersucht der Forschungszweig "Neobiota" diesen interessanten Bereich, der künftig eine noch höhere Bedeutung erreichen wird. Diese Studie beschäftigt sich mit dem Vorkommen von Neobiota in der Ostsee. Dabei legt die Arbeit besonderen Focus auf das Testgebiet "Yachthafen Hohe Düne" in Rostock. In der Arbeit werden die biologischen Grundlagen sowie eine Definition für den Begriff Neobiota dargestellt. Außerdem wird beschrieben, wie die Proben entnommen, gespült, sortiert und bestimmt werden. Zum Testgebiet wird eine Artenliste erstellt. Diese lässt Schlussfolgerungen auf die Verbreitung und Auswirkungen dieser "Aliens" auf das Ökosystem zu. Die Studie kommt u.a. zu dem Ergebnis, dass im Bereich Neobiota noch erheblicher Forschungsbedarf besteht. Zur Vereinfachung der Forschung sollten Normen aufgestellt werden. Zudem wurde festgestellt, dass global angesiedelte Projekte und die Regulierung des weltweiten Handels die nachhaltigsten Maßnahmen gegen Neobiota sind. Wie auch in der Klimadiskussion sollte ebenso im Bereich "Neobiota" die Stimme der Wissenschaft mehr Gehör finden und von der Politik stärker unterstützt werden. Nur in einer ökologisch gesunden Welt lässt sich auch nachhaltig wirtschaften. Den Abschluss der Arbeit bildet ein Katalog von Schlussfolgerungen und Maßnahmen zum richtigen Umgang mit Neobiota.
den 11.10.2019 DANKSAGUNG III Allen, die mich bei dieser Arbeit unterstützt und mich zum Projekt ... more den 11.10.2019 DANKSAGUNG III Allen, die mich bei dieser Arbeit unterstützt und mich zum Projekt beraten haben, möchte ich danken. Zu aller erst ist da natürlich mein Projektpartner und Praktikumsgeber, das "Institut für Angewandte Ökosystemforschung" in Rostock, zu nennen. Besonders möchte ich meinen Dank der Benthos-Abteilungsleiterin des Instituts, Frau Dr. Anja Schanz und dem Laboranten Jan Leitinger aussprechen. Frau Schanz half mir, das Thema zu finden und begleitete anschließend die Vorbereitungen für meinen Feldversuch. Dabei stellte sie mir Jan Leitinger als Begleiter zur Seite. Er unterstützte mich besonders bei den Probenahmen, half mir, die Tiere der Proben zu bestimmen, und stand mir während der Fertigstellung meiner Arbeit zur Verfügung. Neben ihm half mir auch Anna Rudnev bei der Bestimmung der Pflanzen. Jan und Anna gebührt daher mein besonderer Dank. Des Weiteren bedanke ich mich bei meinem betreuenden Lehrer, Herrn Bernd Schwalbe, der sich von mir hinsichtlich des für eine Facharbeit eher ungewöhnlichen Themas überzeugen ließ und es mir ermöglichte, bei ihm die Arbeit zu schreiben. Ganz herzlich bedanke ich mich auch bei meinen Eltern Sandra und René Schubert, die mich mit ihren Erfahrungen bei der Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten unterstützten. Auch meiner Tante Kerstin Schubert und meinem Onkel Peter Hoffmann möchte ich "danke" sagen, da ich sie mich während des Praktikums beherbergten und mir ein schönes Rahmenprogramm in Rostock boten. Lichtenstein, im Oktober 2019 Philipp Schubert IV Kurzzusammenfassung KURZZUSAMMENFASSUNG Mit fortschreitender Globalisierung steigt der weltweite Handel stetig an, was die anthropogene (die vom Menschen verursachte) Ausbreitung von Arten beschleunigt. In der Biologie untersucht der Forschungszweig "Neobiota" diesen interessanten Bereich, der künftig eine noch höhere Bedeutung erreichen wird. Diese Studie beschäftigt sich mit dem Vorkommen von Neobiota in der Ostsee. Dabei legt die Arbeit besonderen Focus auf das Testgebiet "Yachthafen Hohe Düne" in Rostock. In der Arbeit werden die biologischen Grundlagen sowie eine Definition für den Begriff Neobiota dargestellt. Außerdem wird beschrieben, wie die Proben entnommen, gespült, sortiert und bestimmt werden. Zum Testgebiet wird eine Artenliste erstellt. Diese lässt Schlussfolgerungen auf die Verbreitung und Auswirkungen dieser "Aliens" auf das Ökosystem zu. Die Studie kommt u.a. zu dem Ergebnis, dass im Bereich Neobiota noch erheblicher Forschungsbedarf besteht. Zur Vereinfachung der Forschung sollten Normen aufgestellt werden. Zudem wurde festgestellt, dass global angesiedelte Projekte und die Regulierung des weltweiten Handels die nachhaltigsten Maßnahmen gegen Neobiota sind. Wie auch in der Klimadiskussion sollte ebenso im Bereich "Neobiota" die Stimme der Wissenschaft mehr Gehör finden und von der Politik stärker unterstützt werden. Nur in einer ökologisch gesunden Welt lässt sich auch nachhaltig wirtschaften. Den Abschluss der Arbeit bildet ein Katalog von Schlussfolgerungen und Maßnahmen zum richtigen Umgang mit Neobiota.
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