Papers by Anselm S A M U E L / G A B R I E L Küpfer
Überlegungen zu Platons Politeia im aktuellen politischen Kontext, 2021
Zunächst ist es wichtig, zu erwähnen, dass Platon Schüler des Sokrates war und seine Akademie zur... more Zunächst ist es wichtig, zu erwähnen, dass Platon Schüler des Sokrates war und seine Akademie zur Wahrung des Sokratischen Erbes gründete.
Alleine diese Tatsache verdeutlicht, dass Sokrates und sein Denken eine zentrale Stellung in den platonischen Dialogen einnehmen.
So kann man einen Teil der frühen Dialoge Platons tatsächlich als „Sokratische Dialoge“ charakterisieren. Diese haben eher berichthaften Charakter und die Fragestellung sowie die Denkweise spiegeln in reiner Form die des Sokrates wieder.
Letztlich besteht aber gerade darin eine gewisse Problematik: Nach und nach fließen die persönlichen Fragestellungen und Themata Platons in die Dialoge mit ein und die Grenzen verschwimmen oder sind wenigstens schwer zu ermitteln...
This draft is the attempt to get an intuitive visualizable structure on the set of beliefs by usi... more This draft is the attempt to get an intuitive visualizable structure on the set of beliefs by using the fact that negative ranking functions are the logarithm of non standard part of probability measures. This opens up a holistic approach to the modelling of mental states like david chalmers approach of a dualistic mind modell. There are also parallels to Quantum logics and the monadology of Leibniz as shown by Kurt Engesser in his „A new approach to Quantum logics“.
Die Begriffe von Raum und Zeit in der Physik und Einsteins Fehler, 2015
Was verstehen wir unter einem Begriff? - Drei grundlegende Raum-Konzepte - Zum Zeit-Begriff Kurz... more Was verstehen wir unter einem Begriff? - Drei grundlegende Raum-Konzepte - Zum Zeit-Begriff Kurze historische Einordnung - Drei Zeitkonzepte - Das EPR Gedankenexperiment - Das grundlegende Konzept des EPR Experiments - Einsteins "Fehler"
Klinische Wochenschrift, 1924
Thesis Chapters by Anselm S A M U E L / G A B R I E L Küpfer

Algorithmen zur Polynomfaktorisierung über endlichen Körpern , 2015
Die vorliegende Arbeit versucht, einen Überblick über Algorithmen zur Faktorisierung von Polynome... more Die vorliegende Arbeit versucht, einen Überblick über Algorithmen zur Faktorisierung von Polynomen mit Koeffizienten aus endlichen Körpern zu geben. Auch wenn dies in gewisser Hinsicht wünschenswert wäre, kann dabei kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden. Insbesondere in Anbetracht des sprunghaften Anstiegs der Forschungsbeiträge seit den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts ist mit Blick auf den gegeben Rahmen eine inhaltliche Beschränkung nicht nur sinnvoll sondern unabdingbar. Ich habe mich daher
auf die Betrachtung univariater Polynome beschränkt und hierbei den Schwerpunkt der Arbeit auf deterministische Verfahren gelegt, die ohne zusätzliche zahlentheoretische Annahmen wie der Erweiterten Riemann-Hypothese oder speziellen Anforderungen an die Charakteristik des zugrundeliegenden Körpers auskommen. Dies führt dazu, dass wir
keine deterministisch polynomiale Laufzeiten für beliebige Körper erhalten, was aber, wie sich zeigen wird, der Sache keinen Abbruch tut.
Interessanter ist die Frage nach der Existenz deterministisch polynomialer Faktorisierungsalgorithmen in der oben gekennzeichneten Situation ohnehin vor allem aus komplexitätstheoretischer
Sicht. Kann die Unmöglichkeit eines solchen Algorithmus gezeigt
werden, wäre dies ein Gegenbeispiel zu der durch Beispiele vielfach bestätigten, aber bisher unbewiesenen Vermutung, dass die Klassen der deterministisch polynomialen und die der probabilistisch Polynomialen Algorithmen übereinstimmen.
Drafts by Anselm S A M U E L / G A B R I E L Küpfer
A new Approach to ranking theory, 2022
This draft is the attempt to get an intuitive visualizable structure on the set of beliefs by usi... more This draft is the attempt to get an intuitive visualizable structure on the set of beliefs by using the fact that negative ranking functions are the logarithm of non standard part of probability measures. This opens up a holistic approach to the modelling of mental states like david chalmers approach of a dualistic mind modell. There are also parallels to Quantum logics and the monadology of Leibniz as shown by Kurt Engesser in his „A new approach to Quantum logics“.
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Papers by Anselm S A M U E L / G A B R I E L Küpfer
Alleine diese Tatsache verdeutlicht, dass Sokrates und sein Denken eine zentrale Stellung in den platonischen Dialogen einnehmen.
So kann man einen Teil der frühen Dialoge Platons tatsächlich als „Sokratische Dialoge“ charakterisieren. Diese haben eher berichthaften Charakter und die Fragestellung sowie die Denkweise spiegeln in reiner Form die des Sokrates wieder.
Letztlich besteht aber gerade darin eine gewisse Problematik: Nach und nach fließen die persönlichen Fragestellungen und Themata Platons in die Dialoge mit ein und die Grenzen verschwimmen oder sind wenigstens schwer zu ermitteln...
Thesis Chapters by Anselm S A M U E L / G A B R I E L Küpfer
auf die Betrachtung univariater Polynome beschränkt und hierbei den Schwerpunkt der Arbeit auf deterministische Verfahren gelegt, die ohne zusätzliche zahlentheoretische Annahmen wie der Erweiterten Riemann-Hypothese oder speziellen Anforderungen an die Charakteristik des zugrundeliegenden Körpers auskommen. Dies führt dazu, dass wir
keine deterministisch polynomiale Laufzeiten für beliebige Körper erhalten, was aber, wie sich zeigen wird, der Sache keinen Abbruch tut.
Interessanter ist die Frage nach der Existenz deterministisch polynomialer Faktorisierungsalgorithmen in der oben gekennzeichneten Situation ohnehin vor allem aus komplexitätstheoretischer
Sicht. Kann die Unmöglichkeit eines solchen Algorithmus gezeigt
werden, wäre dies ein Gegenbeispiel zu der durch Beispiele vielfach bestätigten, aber bisher unbewiesenen Vermutung, dass die Klassen der deterministisch polynomialen und die der probabilistisch Polynomialen Algorithmen übereinstimmen.
Drafts by Anselm S A M U E L / G A B R I E L Küpfer
Alleine diese Tatsache verdeutlicht, dass Sokrates und sein Denken eine zentrale Stellung in den platonischen Dialogen einnehmen.
So kann man einen Teil der frühen Dialoge Platons tatsächlich als „Sokratische Dialoge“ charakterisieren. Diese haben eher berichthaften Charakter und die Fragestellung sowie die Denkweise spiegeln in reiner Form die des Sokrates wieder.
Letztlich besteht aber gerade darin eine gewisse Problematik: Nach und nach fließen die persönlichen Fragestellungen und Themata Platons in die Dialoge mit ein und die Grenzen verschwimmen oder sind wenigstens schwer zu ermitteln...
auf die Betrachtung univariater Polynome beschränkt und hierbei den Schwerpunkt der Arbeit auf deterministische Verfahren gelegt, die ohne zusätzliche zahlentheoretische Annahmen wie der Erweiterten Riemann-Hypothese oder speziellen Anforderungen an die Charakteristik des zugrundeliegenden Körpers auskommen. Dies führt dazu, dass wir
keine deterministisch polynomiale Laufzeiten für beliebige Körper erhalten, was aber, wie sich zeigen wird, der Sache keinen Abbruch tut.
Interessanter ist die Frage nach der Existenz deterministisch polynomialer Faktorisierungsalgorithmen in der oben gekennzeichneten Situation ohnehin vor allem aus komplexitätstheoretischer
Sicht. Kann die Unmöglichkeit eines solchen Algorithmus gezeigt
werden, wäre dies ein Gegenbeispiel zu der durch Beispiele vielfach bestätigten, aber bisher unbewiesenen Vermutung, dass die Klassen der deterministisch polynomialen und die der probabilistisch Polynomialen Algorithmen übereinstimmen.