Papers by Andreas Hirseland
Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 2007
IAB-Forschungsbericht, 2007
The Second ISA Forum of Sociology (August 1-4, 2012), Aug 1, 2012
... Formulierung durch Ulrich Beck (1983, 1986) ist die sogenannte „Individualisierungsthese“ als... more ... Formulierung durch Ulrich Beck (1983, 1986) ist die sogenannte „Individualisierungsthese“ als sinngebende Leitidee für das Verständnis der (Re-)Produktionsbedingungen sozialer Ungleichheiten in modernen Industriegesellschaften nicht unumstritten (z. B. Vester ua 2001 ...

Qualitative Inquiry, Nov 2, 2018
Integration of immigrants is a major political and societal topic in societies such as Germany, a... more Integration of immigrants is a major political and societal topic in societies such as Germany, although there are different ideas about when integration is achieved. For analyzing integration from the immigrants' points of view, data triangulation of talking (episodic interviews addressing migration histories) and walking (mobile methods-go-alongs) reveals several levels of integration experiences. After outlining space and belonging as relevant theoretical concepts and the methods triangulated in a study, four case studies of immigrants from Turkey and the former Soviet Union in Berlin are presented. The immigrants' perceptions and aspirations toward belonging, participation, and integration are explored and compared from an intersectional perspective. We find differing ways of positioning toward the German majority society, of getting connected to it and coping with unemployment. Relations of work and social integration or marginalization are discussed based on the case studies and the relevance of using various kinds of data is demonstrated.
Soziologische Revue, Apr 1, 2016
Johannes Angermuller / Martin Nonhoff / Eva Herrschinger / Felicitas Macgilchrist / Martin Reisig... more Johannes Angermuller / Martin Nonhoff / Eva Herrschinger / Felicitas Macgilchrist / Martin Reisigl / Juliette Wedl / Daniel Wrana / Alexander Ziem (Hrsg.), Diskursforschung. Ein interdisziplinäres Handbuch. Bielefeld: transcript 2014, 2 Bde., 1261 S., kt., 44,99 € Daniel Wrana / Alexander Ziem / Martin Reisigl / Martin Nonhoff / Johannes Angermuller (Hrsg.), DiskursNetz. Wörterbuch der interdisziplinären Diskursforschung. Berlin: Suhrkamp 2014, 569 S., kt., 22,00 €
Qualitative Inquiry, Jul 8, 2016
Migration is an issue for many countries. It affects several areas of social problems, for exampl... more Migration is an issue for many countries. It affects several areas of social problems, for example, work and unemployment. A relevant issue to study in the context of unemployment and social welfare is, “Which are experiences of migrants with different language backgrounds in finding work and support?” For a running study with episodic interviews and mobile methods with migrants from the former Soviet Union to Germany, several issues are discussed in a “new critical inquiry”: Critical issues in the studied area (help, control, normative claims); applying (familiar) qualitative methods (interviewing in various languages and cultural backgrounds or mobile methods); triangulation in a new critical migration research.
VS Verlag für Sozialwissenschaften eBooks, 2003

Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2, 2008
Nutzungsbedingungen: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine Weiterverbreitung-keine B... more Nutzungsbedingungen: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine Weiterverbreitung-keine Bearbeitung) zur Verfügung gestellt. Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen Schutz beibehalten werden. Sie dürfen dieses Dokument nicht in irgendeiner Weise abändern, noch dürfen Sie dieses Dokument für öffentliche oder kommerzielle Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, aufführen, vertreiben oder anderweitig nutzen. Mit der Verwendung dieses Dokuments erkennen Sie die Nutzungsbedingungen an. Terms of use: This document is made available under Deposit Licence (No Redistribution-no modifications). We grant a non-exclusive, nontransferable, individual and limited right to using this document. This document is solely intended for your personal, noncommercial use. All of the copies of this documents must retain all copyright information and other information regarding legal protection. You are not allowed to alter this document in any way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the document in public, to perform, distribute or otherwise use the document in public. By using this particular document, you accept the above-stated conditions of use.
RePEc: Research Papers in Economics, Jan 13, 2010
(alle ISF). 2 Im vorliegenden Bericht wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit i. d. R. auch bei ... more (alle ISF). 2 Im vorliegenden Bericht wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit i. d. R. auch bei nicht geschlechtsneutralen Bezeichnungen die männliche Form verwendet.
RePEc: Research Papers in Economics, Sep 2, 2013
(alle ISF). 2 Im vorliegenden Bericht wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit i. d. R. auch bei ... more (alle ISF). 2 Im vorliegenden Bericht wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit i. d. R. auch bei nicht geschlechtsneutralen Bezeichnungen die männliche Form verwendet.
RePEc: Research Papers in Economics, May 15, 2008
(alle ISF). 2 Im vorliegenden Bericht wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit i. d. R. auch bei ... more (alle ISF). 2 Im vorliegenden Bericht wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit i. d. R. auch bei nicht geschlechtsneutralen Bezeichnungen die männliche Form verwendet.
In einem weitverbreiteten Nachrichtenmagazin lese ich einen Artikel uber den Sturz des von der be... more In einem weitverbreiteten Nachrichtenmagazin lese ich einen Artikel uber den Sturz des von der benachteiligten Bevolkerungsmehrheit Haitis an die (Ohn-) Macht gewahlten Prasidenten Aristide. Schaudernd und zugleich begierig folge ich dem (hyper-)realen Horror, der in Worte gefast und niedergeschrieben entlang dem linearen Flus der Schriftzeichen sich entwickelt, eine Spur hinterlassend und das noch folgende uberdeckend. Die Spalte des im Stile eines Politthrillers geschriebenen Berichts nahert sich dem Ende: „Ein Radiosender verbreitete die Namen von etwa hundert vermeintlichen Regimegegnern. ‘Macht euch an die Arbeit, loscht sie aus, frest sie auf, trinkt ihr Blut’, hetzte ein Sprecher die Tontons...“ (Der Spiegel 1992a S. 169).

VS Verlag für Sozialwissenschaften eBooks, 2003
Die Beitrage im ersten Band des ‘Handbuches Sozialwissenschaftliche Diskursanalyse’ beschaftigen ... more Die Beitrage im ersten Band des ‘Handbuches Sozialwissenschaftliche Diskursanalyse’ beschaftigen sich in grundlegender Perspektive mit dem aktuellen Stand der verschiedenen Diskurstheorien und Methoden der Diskursanalyse.1 Seit seinem Erscheinen ist die Einfuhrungs- und Grundlagenliteratur zur Diskursforschung weiter angewachsen. Von wenigen Ausnahmen abgesehen ist jedoch eine Diskussion konkreter Vorgehensweisen des methodisch-empirischen diskursanalytischen Arbeitens ein Desiderat geblieben.2 Fragen, die sich auf das konkrete Prozedere beziehen, sind dabei eine der Hauptquellen der — in Grenzen gewiss auch nutzlichen — Verunsicherung bei der empirischen Bearbeitung von diskursorientierten Fragestellungen, unabhangig davon, ob es sich um Qualifikationsarbeiten oder grosere Forschungsprojekte handelt. Dazu zahlen etwa Uberlegungen wie die Folgenden: Wie genau sieht eine ‘Fragestellung’ aus? Wie lasst sie sich diskursanalytisch bearbeiten? Welches Datenmaterial kann und/oder sollte dazu herangezogen werden? Wie lassen sich grosere Datenmengen bewaltigen? Wie sieht die Analyse im Detail aus? Wie konnen Detailanalysen und -aspekte zu einem Gesamtergebnis zusammengetragen und verdichtet werden?
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