Papers by Klaus Semlinger
Effizienz und Autonomie in Zulieferungsnetzwerken - Zum strategischen Gehalt von Kooperation
De Gruyter eBooks, Dec 31, 1993
Effizienz und Autonomie in Zulieferungsnetzwerken – Zum strategischen Gehalt von Kooperation
Gabler Verlag eBooks, 2010
Effizienz und Autonomie in Zulieferungsnetzwerken — Zum strategischen Gehalt von Kooperation
Managementforschung, 1993
Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Sep 23, 2003
Economic development and industrial policy in Baden — Württemberg: Small firms in a benevolent environment
European Planning Studies, 1993
... 1, No. 4, 1993 435 Economic Development and Industrial Policy in ... Thus, although the story... more ... 1, No. 4, 1993 435 Economic Development and Industrial Policy in ... Thus, although the story of success ofBaden-Wurttemberg has to be revised somewhat, there are lessons to be teamed with regard to industrial policy and the promotion of (regional) economic development. ...

Wirtschaftsdienst, 1980
Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Zwecken und zum Privatgebrauch ge... more Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Zwecken und zum Privatgebrauch gespeichert und kopiert werden. Sie dürfen die Dokumente nicht für öffentliche oder kommerzielle Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, öffentlich zugänglich machen, vertreiben oder anderweitig nutzen. Sofern die Verfasser die Dokumente unter Open-Content-Lizenzen (insbesondere CC-Lizenzen) zur Verfügung gestellt haben sollten, gelten abweichend von diesen Nutzungsbedingungen die in der dort genannten Lizenz gewährten Nutzungsrechte. Terms of use: Documents in EconStor may be saved and copied for your personal and scholarly purposes. You are not to copy documents for public or commercial purposes, to exhibit the documents publicly, to make them publicly available on the internet, or to distribute or otherwise use the documents in public. If the documents have been made available under an Open Content Licence (especially Creative Commons Licences), you may exercise further usage rights as specified in the indicated licence.
This document is made available under Deposit Licence (No Redistribution -no modifications). We g... more This document is made available under Deposit Licence (No Redistribution -no modifications). We grant a non-exclusive, nontransferable, individual and limited right to using this document. This document is solely intended for your personal, noncommercial use. All of the copies of this documents must retain all copyright information and other information regarding legal protection. You are not allowed to alter this document in any way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the document in public, to perform, distribute or otherwise use the document in public. By using this particular document, you accept the above-stated conditions of use.
Effizienz und Autonomie in Zulieferungsnetzwerken — Zum strategischen Gehalt von Kooperation
Gabler Verlag eBooks, 1999

Die Wirkungsweise der Beschäftigungsförderung für Behinderte auf betrieblicher Ebene
Birkhäuser Basel eBooks, 1985
Wurde im vorhergehenden Kapitel das Instrumentarium der Beschaftigungsforderung fur Behinderte be... more Wurde im vorhergehenden Kapitel das Instrumentarium der Beschaftigungsforderung fur Behinderte beschrieben und seine begrenzte Wirksamkeit aufgezeigt, so geht es im folgenden um die Grunde fur die unbefriedigenden Integrationserfolge. Dabei sollen nicht die personlichen Merkmale der von Arbeitslosigkeit Betroffenen oder Bedrohten in den Vordergrund gestellt werden, denn eine derartige individualisierende Betrachtungsweise ist stets mit der Gefahr verbunden, das erkannte personliche Risikofaktoren mit den zugrundeliegenden Ursachen der Beschaftigungsprobleme gleichgesetzt werden (“Person A ist schwervermittelbar, weil schwerbehindert.”). Vielmehr sollen hier die betrieblichen Hindernisse und Widerstande, die der Integration Behinderter entgegenstehen, in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit geruckt werden. Es geht also im folgenden um die betrieblichen Kalkule, Strukturen und Prozesse bei Personalentscheidungen — insbesondere bei der Personalauswahl — und um die Wahrnehmung und Akzeptanz der offentlichen Forderung und Einflusnahme.
Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Sep 23, 2003
Internationalisierung kleiner und mittlerer Unternehmen : neue Entwicklungen bei Arbeitsorganisation und Wissensmanagement
Campus Verlag eBooks, 2004

Entrepreneurship and Regional Development, Nov 1, 2008
The (re-)discovery of industrial districts in Italy during the 1980s has shown that today mere co... more The (re-)discovery of industrial districts in Italy during the 1980s has shown that today mere co-location of entrepreneurial entities has to be supplemented by intentional cooperation: To develop and sustain competitive competence, companies have to specialise. Yet to preserve flexibility it is also necessary that they use the special knowledge of others, thus that they collaborate closely with other specialised firms. Additionally, because increased specialisation unavoidably leads to growing asymmetry of information, hampering both market mode collaboration and the hierarchy mode of control, it is argued that regional collaboration should take place in cooperative networks of trusted partners. However, in a developed Knowledge Society it is quite unlikely that the most advanced knowledge is always at hand nearby in wellestablished intra-regional networks. Correspondingly, regional networks have to be open for collaboration with strangers and they have to combine cooperation and competition. The paper elaborates on these necessities, investigates the generic mode of cooperative interaction and tries to solve the dilemma of the 'antagonistic melange' of conflicting governance structures. In doing so, the paper presents a model of cooperation which should give some guidance for the analysis of cooperative relationships and some hints for planning advanced, that is hybrid, networks.

Wende oder Fortschritt — zur Weiterentwicklung der Arbeitsmarktpolitik für Behinderte
Nach der eher skeptischen Einschatzung insbesondere der Eingliederungseffizienz des gegebenen Sys... more Nach der eher skeptischen Einschatzung insbesondere der Eingliederungseffizienz des gegebenen Systems der Arbeits- und Berufsforderung Behinderter und vor der Diskussion verschiedener Reformansatze ist zunachst festzuhalten, das man auf dem Weg zur Erreichung vieler ehrgeiziger Ziele, die Anfang der siebziger Jahre fur den Bereich Behindertenpolitik als Aufgabe formuliert worden sind, ein gutes Stuck vorangekommen ist. So standen im Mittelpunkt des ersten Aktionsprogramms der Bundesregierung zur Forderung der Rehabilitation der Behinderten (BMA 1970) die Abkehr vom Kausalitatsprinzip hin zum Finalitatsprinzip, die Koordinierung der unterschiedlichen Rehabilitationsmasnahmen und Rehabilitationstrager und schlieslich der Aufbau einer Infrastruktur der berufsbildenden Rehabilitation. Das Schwerbehindertengesetz, das Rehabilitations-Angleichungsgesetz und der Auf- und Ausbau der Berufsbildungswerke, Berufsforderungswerke und der Werkstatten fur Behinderte sind hier als wichtige Aktivposten zu benennen. Die anhaltende allgemeine Beschaftigungskrise droht jedoch viele Fortschritte hinfallig werden zu lassen.
Kooperation und Konkurrenz in japanischen Netzwerkbeziehungen
Small Firms in Big Subcontracting 1

Stand und Entwicklung der Beschäftigungssituation Behinderter
Die Beschreibung der Arbeitsmarktlage Behinderter kann sich nicht nur auf das Ausmas von Beschaft... more Die Beschreibung der Arbeitsmarktlage Behinderter kann sich nicht nur auf das Ausmas von Beschaftigung und offener Arbeitslosigkeit beschranken, denn Arbeitsmarktpolitik fur Behinderte soll nicht nur die Beschaftigung bereits arbeitender oder arbeitsuchender Behinderter fordern, sondern auch bisher von der Arbeitswelt abseits stehende Behinderte an das Erwerbsleben heranfuhren, wenn sie dies wunschen. Dazu sind Informationen uber das Potential des Arbeitsangebots erforderlich, die fur den Personenkreis der Behinderten aufgrund der unzureichenden Datenbasis nur begrenzt zur Verfugung stehen, was nicht zuletzt wiederum mit dem Problem einer eindeutigen Zielgruppendefinition zusammenhangt. Bevor einige statistische Daten uber Behinderte in der Wohnbevolkerung und uber ihre Beschaftigungssituation und Arbeitslosigkeit vorgestellt werden, soll deshalb zunachst ein kurzer Uberblick uber verschiedene Definitionen der Zielgruppe gegeben werden.
Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jul 24, 2003
Innovationsnetzwerke : Kooperation von Kleinbetrieben, Jungunternehmen und kollektiven Akteuren

Bestandsbedingungen und Entwicklungspotentiale
VS Verlag für Sozialwissenschaften eBooks, 1997
Die Untersuchung hat zwei Schwerpunkte: Erstens geht es um die Entwicklungs- und die Existenzbedi... more Die Untersuchung hat zwei Schwerpunkte: Erstens geht es um die Entwicklungs- und die Existenzbedingungen von Kleinbetrieben in einer wirtschaftlich — durch den Zusammenbruch des planwirtschaftlichen Systems, aber auch die Krisenerscheinungen moderner Wirtschaftsformen — destabilisierten Umwelt. Wesentliche Aspekte der Analyse sind hier die Marktorientierung der Unternehmen, ihre wirtschaftliche Entwicklung, der Einflus regionaler Entwicklungsbedingungen sowie die Einbettung der Unternehmen in den Markt uber Abnehmer- und Zuliefererbeziehungen und besonders uber daruber hinausgehende Formen der wirtschaftlichen Verflechtung (Kooperation). Angestrebt wurde, betriebliche Strategien im jeweils gegebenen wirtschaftlichen Umfeld zu identifizieren und zu prufen, inwiefern sie Entwicklungschancen in sich bergen. Zweitens sollte untersucht werden, mit welchen qualitativen Beschaftigungsimplikationen der Wandel zur ‚Kleinbetriebsokonomie‘verbunden ist. Zu diesem Zweck werden interne Formen bezuglich des Personaleinsatzes (Arbeitszeit, Vertragsstatus, Entlohnungsbedingungen, Arbeitsorganisation, Bedingungen der Aus- und Weiterbildung) und der Ausbildung innerbetrieblicher Sozialbeziehungen zu analysieren sein. Besonderheiten in den internen Arbeits- und Beschaftigungsbedingungen ergeben sich — so die daran anknupfende These — aus den jeweils spezifischen Bedingungen des Wirtschaftens.
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