Globale Attribute

Bietet einen Hinweis zum Erstellen einer Tastenkombination für das aktuelle Element. Dieses Attribut besteht aus einer durch Leerzeichen getrennten Liste von Zeichen. Der Browser sollte das erste verwenden, das auf dem Computertastaturlayout existiert.

Verknüpft ein positioniertes Element mit einem Ankerelement. Der Wert des Attributs ist der id-Wert des Elements, das Sie mit dem positionierten Element verankern möchten. Das Element kann dann mittels CSS-Ankerpositionierung positioniert werden.

Bestimmt, ob eingegebener Text automatisch großgeschrieben wird und, falls ja, in welcher Weise.

Bestimmt, ob eingegebener Text automatisch auf Rechtschreibfehler überprüft wird. Dies kann auf Elemente angewendet werden, die bearbeitbaren Text enthalten, außer auf <input>-Elemente mit dem Attribut: type="password", type="email" oder type="url".

Gibt an, dass ein Element beim Laden der Seite oder sobald der <dialog>, zu dem es gehört, angezeigt wird, fokussiert werden soll. Dieses Attribut ist ein boolescher Wert, initial auf false gesetzt.

Eine durch Leerzeichen getrennte Liste der Klassen des Elements. Klassen ermöglichen es CSS und JavaScript, spezifische Elemente über die Klassenselektoren oder Funktionen wie die Methode Document.getElementsByClassName() auszuwählen und darauf zuzugreifen.

Ein enumeriertes Attribut, das angibt, ob das Element vom Benutzer bearbeitbar sein soll. Wenn ja, ändert der Browser sein Widget, um die Bearbeitung zu ermöglichen. Das Attribut muss einen der folgenden Werte annehmen:

• true oder der leere String, was bedeutet, dass das Element bearbeitbar sein muss;
• false, was bedeutet, dass das Element nicht bearbeitbar sein darf.
• plaintext-only, was bedeutet, dass der rohe Text des Elements bearbeitbar ist, aber keine Rich-Text-Formatierung erlaubt ist.

Bildet eine Klasse von Attributen namens benutzerdefinierte Datenattribute, die es ermöglichen, proprietäre Informationen zwischen dem HTML und seiner DOM Darstellung, die von Skripten verwendet werden können, auszutauschen. Alle derartigen benutzerdefinierten Daten sind über die HTMLElement Schnittstelle des Elements, auf dem das Attribut gesetzt ist, verfügbar. Die HTMLElement.dataset Eigenschaft ermöglicht den Zugriff darauf.

Ein enumeriertes Attribut, das die Schreibrichtung des Texts des Elements angibt. Es kann folgende Werte haben:

• ltr, was von links nach rechts bedeutet und für Sprachen verwendet wird, die von links nach rechts geschrieben werden (wie Englisch);
• rtl, was von rechts nach links bedeutet und für Sprachen verwendet wird, die von rechts nach links geschrieben werden (wie Arabisch);
• auto, bei dem der Benutzeragent entscheidet. Er verwendet einen einfachen Algorithmus, indem er die Zeichen im Element analysiert, bis er ein Zeichen mit starker Richtung findet, dann wendet er diese Richtung auf das gesamte Element an.

Ein enumeriertes Attribut, das angibt, ob das Element gezogen werden kann, unter Verwendung der Drag-and-Drop-API. Es kann folgende Werte haben:

• true, was bedeutet, dass das Element gezogen werden kann
• false, was bedeutet, dass das Element nicht gezogen werden kann.

Gibt Hinweise, welches Aktionslabel (oder Symbol) für die Enter-Taste auf virtuellen Tastaturen angezeigt werden soll.

Wird verwendet, um Schatten-Teile transitiv aus einem verschachtelten Schatten-Baum in einen umgebenden Lichtbaum zu exportieren.

Ein enumeriertes Attribut, das angibt, dass das Element noch nicht oder nicht mehr relevant ist. Beispielsweise kann es verwendet werden, um Elemente der Seite zu verbergen, die nicht verwendet werden können, bis der Anmeldevorgang abgeschlossen ist. Der Browser wird solche Elemente nicht rendern. Dieses Attribut darf nicht verwendet werden, um Inhalte zu verbergen, die legitim angezeigt werden könnten.

Definiert eine eindeutige Kennung (ID), die im gesamten Dokument einzigartig sein muss. Sie dient dazu, das Element beim Verlinken (unter Verwendung eines Fragment-Identifiers), beim Skripten oder beim Stylen (mit CSS) zu identifizieren.

Ein boolescher Wert, der den Browser veranlasst, Benutzereingabeereignisse für das Element zu ignorieren. Nützlich, wenn Klickereignisse vorhanden sind.

Gibt den Browsern einen Hinweis auf die Art der Konfiguration der virtuellen Tastatur, die beim Bearbeiten dieses Elements oder seines Inhalts verwendet werden soll. Wird hauptsächlich bei <input>-Elementen verwendet, kann aber auf jedes Element im contenteditable Modus angewendet werden.

Erlaubt Ihnen anzugeben, dass ein Standard-HTML-Element sich wie ein registriertes benutzerdefiniertes eingebautes Element verhalten soll (siehe Verwendung benutzerdefinierter Elemente für weitere Details).

Der eindeutige, globale Bezeichner eines Elements.

Wird verwendet, um einem Element Eigenschaften hinzuzufügen. Jedes HTML-Element kann ein itemprop-Attribut spezifiziert haben, wobei ein itemprop aus einem Namen-Wert-Paar besteht.

Eigenschaften, die keine Nachkommen eines Elements mit dem itemscope-Attribut sind, können mit dem Element mithilfe eines itemref verknüpft werden. Es bietet eine Liste von Element-IDs (nicht itemids) mit zusätzlichen Eigenschaften an anderer Stelle im Dokument.

itemscope funktioniert (in der Regel) zusammen mit itemtype, um anzugeben, dass das in einem Block enthaltene HTML über ein bestimmtes Element handelt. itemscope erstellt das Element und definiert den Bereich des damit verbundenen itemtype. itemtype ist eine gültige URL eines Vokabulars (wie schema.org), das den Kontext des Elements und dessen Eigenschaften beschreibt.

Gibt die URL des Vokabulars an, das verwendet wird, um itemprops (Eigenschaften des Elements) in der Datenstruktur zu definieren. itemscope wird verwendet, um den Bereich festzulegen, in dem das durch itemtype festgelegte Vokabular innerhalb der Datenstruktur aktiv ist.

Hilft, die Sprache eines Elements zu definieren: die Sprache, in der nichbearbeitbare Elemente vorliegen, oder die Sprache, in der bearbeitbare Elemente vom Benutzer geschrieben werden sollen. Das Attribut enthält ein "Sprach-Tag" (bestehend aus mit einem Bindestrich getrennten "Sprach-Untertags") im Format, das in RFC 5646: Tags for Identifying Languages (auch bekannt als BCP 47) definiert ist. xml:lang hat Vorrang vor diesem.

Ein kryptografischer Nonce ("Number used once"), der von der Content Security Policy dazu verwendet werden kann, zu bestimmen, ob ein bestimmter Abruf fortgesetzt werden darf.

Eine durch Leerzeichen getrennte Liste der Teilenamen des Elements. Bestandteilnamen ermöglichen es CSS, spezifische Elemente in einem Schattenbaum über das ::part Pseudoelement auszuwählen und zu stylen.

Wird verwendet, um ein Element als Overlay-Element zu bezeichnen (siehe Popover API). Overlay-Elemente sind über display: none verborgen, bis sie über ein auslösendes/steuerndes Element (d.h. ein <button> oder <input type="button"> mit einem popovertarget Attribut) oder einen HTMLElement.showPopover() Aufruf geöffnet werden.

Rollen definieren die semantische Bedeutung von Inhalten und erlauben es Bildschirmlesern und anderen Werkzeugen, mit einem Objekt auf eine Weise zu interagieren, die den Benutzererwartungen für diesen Objekttyp entspricht. roles werden zu HTML-Elementen mit role="role_type" hinzugefügt, wobei role_type der Name einer Rolle in der ARIA-Spezifikation ist.

Weist einem Element einen Slot in einem Shadow DOM Schattenbaum zu: Ein Element mit einem slot Attribut wird dem Slot zugewiesen, der vom <slot> Element erstellt wurde, dessen name Attribut-Wert mit dem Wert dieses slot Attributs übereinstimmt.

Ein enumeriertes Attribut, das bestimmt, ob das Element auf Rechtschreibfehler überprüft werden kann. Es kann folgende Werte haben:

• Leerstring oder true, was bedeutet, dass das Element möglichst auf Rechtschreibfehler geprüft werden soll;
• false, was bedeutet, dass das Element nicht auf Rechtschreibfehler überprüft werden soll.

Enthält CSS Stil-Definitionen zur Anwendung auf das Element. Beachten Sie, dass es empfohlen wird, Stile in einer separaten Datei oder in separaten Dateien zu definieren. Dieses Attribut und das <style> Element haben hauptsächlich zum Zweck, ein schnelles Styling zu ermöglichen, beispielsweise für Testzwecke.

Ein ganzzahliges Attribut, das angibt, ob das Element Eingabefokus erhalten kann (ist fokussierbar), ob es an der sequentiellen Tastaturnavigation teilnehmen soll und wenn ja, in welcher Reihenfolge. Es kann mehrere Werte annehmen:

• ein negativer Wert bedeutet, dass das Element fokussierbar sein soll, aber nicht über die sequentielle Tastaturnavigation erreichbar ist;
• 0 bedeutet, dass das Element fokussierbar und über die sequentielle Tastaturnavigation erreichbar sein soll, aber seine relative Reihenfolge wird von der Plattformkonvention definiert;
• ein positiver Wert bedeutet, dass das Element fokussierbar und über die sequentielle Tastaturnavigation erreichbar sein soll; die Reihenfolge, in der die Elemente fokussiert werden, ist der aufsteigende Wert des tabindex. Wenn mehrere Elemente denselben tabindex haben, folgt ihre relative Reihenfolge ihren relativen Positionen im Dokument.

Enthält einen Text, der beratende Informationen zu dem Element, zu dem es gehört, darstellt. Solche Informationen können normalerweise, aber nicht unbedingt, dem Benutzer als Tooltip präsentiert werden.

Ein enumeriertes Attribut, das angibt, ob die Attributwerte eines Elements und die Werte seiner Text Knoten-Kinder bei der Lokalisierung der Seite übersetzt werden sollen oder ob sie unverändert bleiben sollen. Es kann folgende Werte haben:

• Leerstring oder yes, was bedeutet, dass das Element übersetzt wird.
• no, was bedeutet, dass das Element nicht übersetzt wird.

Ein enumeriertes Attribut, das verwendet wird, um das Verhalten der Bildschirmtastatur bei Geräten wie Tablets, Mobiltelefonen oder anderen Geräten zu steuern, auf denen möglicherweise keine Hardwaretastatur für Elemente verfügbar ist, deren Inhalt bearbeitbar ist (zum Beispiel ist es ein <input> oder <textarea> Element oder ein Element mit dem contenteditable Attribut gesetzt ist).

• auto oder ein Leerstring, das die virtuelle Tastatur automatisch anzeigt, wenn das Element fokussiert oder berührt wird.
• manual, das den Fokus und das Tippen auf das Element vom Status der virtuellen Tastatur entkoppelt.

Ein enumeriertes Attribut, das angibt, ob browsergesteuerte Schreibvorschläge unter dem Bereich des Elements aktiviert sein sollen oder nicht.

• false, das die Schreibvorschläge des Browsers deaktiviert.
• true oder ein Leerstring, das die Schreibvorschläge aktiviert.