Books by arno schmitt
on prints, there is not THE standard, not THE Cairo Edition, there is not really an Azhar mushaf,... more on prints, there is not THE standard, not THE Cairo Edition, there is not really an Azhar mushaf, the most common masahif are Taj Com Ltd prints and copies there of, the material of the book is in masahif.blogspot.com and no-stan.blogspot.com (they are not the same) Book is in German, no-stan.blogspot in English
Introduction to a very important muṣḥaf -- to be read from the back.
Inamo, 2012
Besprechung von Thomas Bauer: Ambiguität, Suhrkamp plus den Materialien, die bis zum Untergang vo... more Besprechung von Thomas Bauer: Ambiguität, Suhrkamp plus den Materialien, die bis zum Untergang von inamo auf deren web site einsehbar waren.
Capri, 2017
Sex mit Männern ohne schwul zu sein
Südwestasiaten und Nordafrikaner, die Sex mit Männlichen hab... more Sex mit Männern ohne schwul zu sein
Südwestasiaten und Nordafrikaner, die Sex mit Männlichen haben
Einbettung in die Geschlechterverhältnisse sowie
Vergleich mit Schwulen im nordwestlichen Europa
HomosexualiTÄT gibt es nicht.
Schwul (egalitarian gay) ist eine junge Erscheinung,
die 1990 im Nahen osten (noch) nicht verbreitet war.
Mit Ergänzungen
illegal translation of "Different Approaches to Male-Male Sexuality/Eroticism from Morocco to Uzb... more illegal translation of "Different Approaches to Male-Male Sexuality/Eroticism from Morocco to Uzbekistan". Although the Turkish translator&editor seems not to agree with my constructivist view he translated the complete book including the notes

Thesen zu Sexualität/Erotik zwischen Männern/Knaben im islamischen Kernraum (i.e. Nordafrika und ... more Thesen zu Sexualität/Erotik zwischen Männern/Knaben im islamischen Kernraum (i.e. Nordafrika und Vorderosien) 5 1.) ln der Gesellschaft des islamischen Kernraums (Nordafriko und Vorderasien) gibt es "den Homosexuellen" weder im Denken (als Begriff) noch in der Sprache (als Wort) noch in der Realität. 2.) Während im Denken der modernen europäischen Mittelschicht Menschen vor ollem in Kinder, Jugendliche, Erwachsene, in männlich, weiblich, sowie in heterosexuell und homosexuell eingeteilt werden, war im Denken der-die islamische Kultur weitgehend prägenden-städtischen Mittelschicht der Blütezeit der arabisch-islamischen Kultur die Trennung in Mann und Nicht-Mann (= Frauen, Kinder, Sklaven, Abhängige, Eunuchen, Unzivilisierte, Effeminierte, Zwitter und in gewisser Weise Nicht-Muslime) wesentlich.' 3.) Männer waren (und sind) in vieler Hinsicht (politisch, rechtlich, wirtschaftlich, rituell) privilegiert. 4.) Auch auf dem Gebiet der Sexualität hoben die Männer größere Rechte als Nicht-Männer. Ihnen kommt das Penetrieren und das Obenliegenz zu (nicht nur die "öffentliche Meinung", sondern auch Juristen erlauben das Penetrieren von Sklaven und Nicht-Muslimen3). 5.) Damit die Frau dem Ehemann auch wirklich unterlegen ist, achtet man-wie im alten Griechenland-da-rauf, daß die Familie der Ehefrau dem Mann weder ökonomisch noch sozial überlegen ist (kafä 'a). Dazu kommt, daß die Frau fast immer-oft sogar erheblich-jünger ist als der Mann. 6.) Die Penetration ist Ausdruck einer Höherstellung-sei es einer schon vorher offensichtlichen, sei es einer erst durch den Akt offenbar gewordenen. 7.) Daß Männer nicht nur Frauen penetrieren wollen, gilt als selbstverständlich. • Es vorzuziehen, Knaben zu penetrieren, gilt als verständlich. Die Vorstellung, Männer könnten gleichaltrige Männer den Frauen als Objekte der Penetration-oder überhaupt als Sexualpartner-vorziehen, gilt in der gesellschaftlichen Rede als ebenso abwegig wie die Idee, daß Männer beim anal-genitalen Verkehr mit demselben Partner beide Rollen einnehmen könnten. 5 Dies mag im Privaten verbargen vorkommen. Aber selbst dort wird darüber nicht geredet, und wenn doch, nur um das Schema Aktiver-Passiver wiederherzustellen: der eine läßt sich aus Lust penetrieren, der an-dere ,nur' um seinem Partner einen Gefallen zu tun. 8)Einerseits kann man sich des Penetrierens eines Mannes rühmen; andererseits ist die Penetration eines muslimischen Mannes verboten, da sie ein Mitglied der Gesellschaft schädigt: ihn zum Nicht-Mann macht. Wenn ein Knabe-der ja Nicht-Mann ist-penetriert wird, ist der Scha-den geringer; er hat es ,nur' schwerer, Mann zu werden. 9.) Sich für Geld penetrieren zu lassen, ist für armer Leute Kind nicht so schwerwiegend. 10.) Der volle Tadel der Gesellschaft trifft nicht den, der Männer /Knaben penetriert, sondern den, der sich der F ortpflonzung entzieht. Anders als im ,christlichen Abendland' ist Sich-Nicht-F ortpf Ianzen schlimmer als nicht-fortpflanzender Sex. 11.) Weniger das Penetriert-Werden als das Gerede darüber bereitet (innere) Probleme. 12.) Als schlimm gilt es, beim Penetriert-Werden Lust zu empfinden, bzw. diese zu zeigen; penetriert werden zu wollen gilt als Krankheit. Einerseits sagt man, daß einmaliges Penetriert-Werden-ob vergewaltigt oder für Geld, ab vom Lehrer oder vom Cousin-ausreiche, um derart krank zu werden. Andererseits hören die meisten jungen Männer mit 16,17 auf, sich penetrieren zu lassen; sie ,vergessen', daß sie es jemals zuließen. 13.) Die primäre Sozialisation im weiblich-häuslichen Bereich bewirkt-wie im klassischen Griechenlands-beim Knaben meist die Selbst-Identifikation als Nicht-Mann (als den Penis Aufnehmender). Nebenbei: für die Mutter ist der kleine Nicht-Mann teils schon Mann. 14.) Der-oft abrupte-Ubergong in den öffentlich-männlichen Bereich7, in dem er sich einerseits "männlich" (phallisch-aggressiv/rivalisierend) behaupten muß, andererseits aber gegenüber dem Vater (und anderen Autoritätspersonen) unterwürfig (anal-passiv) verhalten mußB, erlaubt meist nur eine prekäre Identität, eine Unsicherheit, die durch häufiges maskulines Gehabe gemeistert wird. So wird der Wunsch noch unterwürfigem, verantwortungslosem Penetriert-Werden durch aggressive Penelration ersatzbefriedigt (sublimiert, verdrängt). Nebenbei: für den Vater bleibt der erwachsene Sohn teils ein Nicht-Mann. Die starke Geschlechtertrennung ob der Pubertät und die unterschiedlichen (und ungleich bewerteten) Rollen von Mann und Frau bewirken, daß sich die Geschlechter recht fremd sind. 15.) Es gibt-von modernen Kunstschöpfungen abgesehen-im Arabischen kein Wort für "Homosexualität". Auch liwät bedeutet etwas anderes. Wenn auch die qur'änische Herkunft (abgeleitet von Lut, der gegen das Treiben der Männer seiner Wohnstadt sprach) die Bedeutung "sexuelle Handlungen unter Männern" nahelegt, ist die Kernbedeutung im klassischen Arabisch "pedicatia" (anal-genitales Eindringen); meist bezieht sich das Wort auf die Penetration eines Knaben durch einen Mann; der Begriff schließt ober die Anol-Penetration von Männern (1) vergleiche die Arbeit von A. Cheikh Maus so, Gä/:Li-.: et les eunuques in Arabica XXXIX, 1982 und die Bemerkung Erich Fromms: "Für den autoritären Charakter gibt es sozusagen zwei verschiedene Geschlechter: die
Warum sind Männer aus islamischen Ländern, die Sex mit Knaben, Jugendlichen und/oder Männern habe... more Warum sind Männer aus islamischen Ländern, die Sex mit Knaben, Jugendlichen und/oder Männern haben, nicht "schwule Muslime"?
1970 war der Tiefpunkt: " Homosexualität " hatte alle anderen Sichten auf mann-männliche (und wei... more 1970 war der Tiefpunkt: " Homosexualität " hatte alle anderen Sichten auf mann-männliche (und weib-weibliche) Sexualität soweit verdrängt, dass im Zentralorgan der Orientalistik (der zuerst vor allem deutsch, nach dem Krieg nur noch englisch und französisch erscheinenden Enzyklopädie des Islam) unter dem Stichwort liwāṭ (= Sodomie = Arsch-ficken) eben nicht liwāṭ, sondern Homosexualität abgehandelt wurde.
da das Buch nicht mehr lieferbar ist,
neu gesetzt -- sonst unverändert
(nicht seitenidentisch, a... more da das Buch nicht mehr lieferbar ist,
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(nicht seitenidentisch, also möglichst
nach der gedruckten Ausgabe zitieren)
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Conference Presentations by arno schmitt
Homosexuality, Which Homosexuality?, 1987
Drafts by arno schmitt

ad Marcum Thielum, 2019
ad Marcum Thielum Marc Thielen attestiert 2009sq. meiner Vorlesung Rassismus. Dass diese in einem... more ad Marcum Thielum Marc Thielen attestiert 2009sq. meiner Vorlesung Rassismus. Dass diese in einem anderen Fach (Islamwissenschaft und nicht Migrantenpädagogik) an-gesiedelt ist und dass sie 1985 gehalten wurde, ignorierte er. Er hat sich auch nicht gefragt, Wieso Vorlesung? War ich 1985 Professor? Diese Vorlesung hielt ich mehrmals auf Einladung von Schwulenreferaten von AStAs; die Zuhörer waren zumeist Studenten der Ethnologie, Soziologie, Islamwissen-schaft und Schwule. Wieso ist weder den Hörern, noch den Veranstaltern der Rassismus sauer aufgestoßen? Meinen Hauptpunkt (liwā7 ist nicht Homosexualität, sondern Arschficken) übergeht er einerseits und setzt es selbst ganz selbstverständlich bei der Dar-stellung des iranischen Strafrechts voraus. Heute weiß kaum noch jemand, dass 1985 alle Wörterbücher, Enzyklopädien und Fach-Abhandlungen liwā7 als Homosexualität/ Knabenliebe wiedergaben (was nicht bedeutet, dass Ro-senthal, Mez, Ritter nicht schon Einiges richtig dargestellt hatten). Die Lage in meinem Fach war so desolat, dass ich im antiken Griechenland und Mexi-ko nach Brauchbarem Ausschau halten musste (und in der Diss. von Joseph M. Carrier fündig wurde; Artikel und Monographien gab es keine). Prof. Steppat lachte den kleinen Studenten aus, der behauptete, die Ordinarien schrieben Unsinn, las dann aber ein paar Stellen probeweise mit meiner Übersetzung und leiste Abbitte. Als 20 Jahre später Khaled ar-Rouayheb sein "Before Homosexuality" verfass-te, war meine Übersetzung schon so selbstverständlich, dass er die alte fal-sche und den Helden, der diesen Drachen bezwungen hatte, gar nicht mehr erwähnen musste. Dass Marc Thielen meine Vorlesung nicht gelesen hat oder zumindest nicht verstanden, wird deutlich, wenn er mich so referiert, als gäbe es im Osten "mann-männliche Sexualität" und im Westen "Homosexualität", dabei lege ich ad nauseam dar, dass es Gleich-Geschlechtlich-Keit nirgends gibt, dass zwischen-weiblich und zwischen-männlich politisch verbündet sein können, aber real und psychologisch einander fremd sind, dass ich das in einen (Be-griffs-) Topf werfen des Penisträgers in Kittelschütze und des Bartträgers in Chaps nicht nachvollziehen kann. Seine Behauptung, ich halte Gleichge-schlechtlichkeit in "westlichen Gesellschaftskontexten" für berechtigt, ent-behrt jeder Grundlage in meinen Texten. Ich denke, kaum jemand ist weiter davon weg, völlig Disparates (wie LGTIASMFPQ) "zu konsolidierten Kollektiven zu verdinglichen" als ich; ich be-harre darauf, dass die meisten in sexualibus "a minority of one" sind. Thielen ist akademisch genug, meine Texte nicht völlig zu entstellen, so zi-tiert er "Mittelstands-XX" und "DurchschnittsYY", bemerkt, dass ich von
Papers by arno schmitt
Anthropos, 2024
criticism of both books -- both authors know much more than the reviewer could discover in these ... more criticism of both books -- both authors know much more than the reviewer could discover in these books -- mentions an interesting article by a Pakistani anthropologist

Journal of Arabic and Islamic Studiesd, Dec 17, 2001
Despite widespread acceptance by (male) society, Islamic jurisprudence condemns anal intercourse—... more Despite widespread acceptance by (male) society, Islamic jurisprudence condemns anal intercourse—and this is the meaning of liwāṭ, not “homosexuality,” or “(male) homosexual behaviour”. The Arab conquest had changed neither the modes of production nor the patriarchal order or sexual mores of Egypt, Syria, Iraq and Iran. In Hellenistic societies the main gender division runs not between male and female, and hetero- and homosexual, but rather between penetrator and penetratable (women, boys, slaves, Jews, eunuchs and dancers alike). To penetrate was normal male desire, but to suffer or to allow penetration was shameful, and to enjoy it worse. Islamic law, on the other hand, prescribes the death penalty for extramarital intercourse – with male or female and whether as penetrator or penetrated. Considering the sources of Islamic law, this paper reasons that neither the Holy Book nor the most authentic and earliest apostolic sayings impose a death sentence for sodomy in this life. But Ismāʿīlīs, Zaidīs, most Ǧaʿfarīs and Šāfiʿīs and many Ḥanbalites punish liwāṭ with the penalty for zinā; the Mālikīs and some Ḥanbalīs and Šāfiʿīs decree the death penalty even for the ġair muḥṣan. Leaving the ġulāt aside, who, if one is to believe Imāmī heresiographies, did allow liwāṭ, some viewing it as a way to transmit holiness, only the rather marginal Ẓāhirīya and most Ḥanafites argue that there is no ḥadd – they impose only taʿzīr. Although in the classical period some Ḥanafīs believed it to be allowed in paradise, later the Ḥanafīya narrowed the gap with the other maḏāhib, either by imposing ḥadd az-zinā, or by removing all constraints from taʿzīr. As to sodomizing one’s slaves, only the Ḥanbalīs were unambiguous in their condemnation. The solution to the tension between societal attitude and the šarīʿa is found in strict requirements of evidence: together with general rules of moral conduct, the procedural law makes the execution of the death penalty almost impossible – as long as the sinful and shameful acts take place in private and are denied by the perpetrators.

This is a collection of articles that makes a valuable and much needed contribution to the field ... more This is a collection of articles that makes a valuable and much needed contribution to the field of Islamic/Middle Eastern sexuality studies. This field includes such classic works as Arno Schmitt and Jehoeda Sofer's Sexuality and Eroticism Among Males in Moslem Societies (New York: Harrington Park Press, 1992) and Murray and Roscos Islamic Homosexualities (New York: New York UP, 1997). Like these works, M a i Ghoussoub and Emma Sinclair-Webb's project is also concerned with sexuality, yet its scope mostly involves the sociocultural construction of masculinity in the Middle East. The selections feature a variety of approaches to male identity as they deal with traditions and cultural institutions from the Arab, Jewish and Turkish Middle East. While the articles explore the formal sites and the intricate processes through which exemplary masculinities are constructed, the book as a whole wisely resists attempts to generalize or standardize the rituals of masculine formation. ...
Public Culture, 2003
Massad's attacks on Rowson, Dunne and Schmitt are unfounded. It's him who mixes up "Arab" and "Mu... more Massad's attacks on Rowson, Dunne and Schmitt are unfounded. It's him who mixes up "Arab" and "Muslim" – not the attacked scholars. He mistakes stability with essentialism. He reifies a timeless "West" and ignores the forces of change within societies – blaming outside forces (like freemasons, Jews and internationalists). He cuts the world into West
and non-West, instead of modern and premodern. He adheres to the wrong idea that homosexuality was created by the police.

Journal of Arabic and Islamic Studies, 2001
Despite widespread acceptance by (male) society, Islamic jurisprudence condemns anal intercourse—... more Despite widespread acceptance by (male) society, Islamic jurisprudence condemns anal intercourse—and this is the meaning of liwāṭ, not “homosexuality,” or “(male) homosexual behaviour.” The Arab conquest had changed neither the modes of production nor the patriarchal order or sexual mores of Egypt, Syria, Iraq and Iran. In Hellenistic societies the main gender division runs not between male and female, and hetero- and homosexual, but rather between penetrator and penetratable (women, boys, slaves, Jews, eunuchs and dancers alike). To penetrate was normal male desire, but to suffer or to allow penetration was shameful, and to enjoy it worse. Islamic law, on the other hand, prescribes the death penalty for extramarital intercourse—with male or female and whether as penetrator or penetrated. Considering the sources of Islamic law, this paper reasons that neither the Holy Book nor the most authentic and earliest apostolic sayings impose a death sentence for sodomy in this life. But Isma...
Book Reviews by arno schmitt
review, 2024
Two books (and an article) on Sehwan /Sindh and the cult around Lāl Šahbāz Qalandar at its nation... more Two books (and an article) on Sehwan /Sindh and the cult around Lāl Šahbāz Qalandar at its nationalized shrine. Astonished at the Ruth Benedict prize for a book that is silent on gay, lesbian, transgender pilgrims and dervishes.
Uploads
Books by arno schmitt
Südwestasiaten und Nordafrikaner, die Sex mit Männlichen haben
Einbettung in die Geschlechterverhältnisse sowie
Vergleich mit Schwulen im nordwestlichen Europa
HomosexualiTÄT gibt es nicht.
Schwul (egalitarian gay) ist eine junge Erscheinung,
die 1990 im Nahen osten (noch) nicht verbreitet war.
Mit Ergänzungen
neu gesetzt -- sonst unverändert
(nicht seitenidentisch, also möglichst
nach der gedruckten Ausgabe zitieren)
neu gesetzt -- sonst unverändert
(nicht seitenidentisch, also möglichst
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Conference Presentations by arno schmitt
Drafts by arno schmitt
Papers by arno schmitt
and non-West, instead of modern and premodern. He adheres to the wrong idea that homosexuality was created by the police.
Book Reviews by arno schmitt
Südwestasiaten und Nordafrikaner, die Sex mit Männlichen haben
Einbettung in die Geschlechterverhältnisse sowie
Vergleich mit Schwulen im nordwestlichen Europa
HomosexualiTÄT gibt es nicht.
Schwul (egalitarian gay) ist eine junge Erscheinung,
die 1990 im Nahen osten (noch) nicht verbreitet war.
Mit Ergänzungen
neu gesetzt -- sonst unverändert
(nicht seitenidentisch, also möglichst
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neu gesetzt -- sonst unverändert
(nicht seitenidentisch, also möglichst
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and non-West, instead of modern and premodern. He adheres to the wrong idea that homosexuality was created by the police.