
Julian Klein
Director, Composer, Head of Institute for Artistic Research Berlin, Adjunct Professor for Directing at University of the Arts Berlin, President of the Society for Artistic Research in Germany (GKFD)
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Papers by Julian Klein
Futures of Artistic Research. At the Intersection of Utopia, Academia and Power, Academy of Fine Arts, Uniarts Helsinki 2017
“If you don’t exist,” continued Fay, “then you can also play the guitar, because you actually do exist, otherwise you wouldn’t be afraid of not existing, and from one such a false premise follows the entire universe.”
And so she played and played, sang her favorite fears and listened to Fay's eleven chords of consolation.
This text was originally published in German as:
Klein, Julian: Künstlerische Forschung gibt es gar nicht – und wie es ihr gelang, sich nicht davor zu fürchten, in: A.-S. Jürgens, T. Tesche (Eds.): LaborARTorium. Forschung im Denkraum zwischen Wissenschaft und Kunst. Eine Methodenreflexion. Bielefeld: transcript 2015, pp. 43–50. Translated by Gratia Stryker-Härtel (www.strykerhaertel.de) and Julian Klein, 2016.
Original German text see also [ https://www.academia.edu/14669860/ ]
Forschung im Denkraum zwischen Wissenschaft und Kunst.
Künstlerische Forschung im Theater
in: Bundesverband Theater in Schulen e.V. (Hrsg.): Forschendes Theater. Fokus Schultheater 15. Seelze: Friedrich 2016, S. 12-19
Familiengeschichte auf der Theaterbühne
Matthias Neukirch und Julian Klein im Gespräch mit Kolja Mensing
english description of the project:
http://www.artistic-research.de/projects/current-projects/hans-schleif-2?lang=en
http://www.theaterderzeit.de/buch/infame_perspektiven/
http://www.artistic-research.de/projekte/abgeschlossene-projekte/infame-perspektiven
Futures of Artistic Research. At the Intersection of Utopia, Academia and Power, Academy of Fine Arts, Uniarts Helsinki 2017
“If you don’t exist,” continued Fay, “then you can also play the guitar, because you actually do exist, otherwise you wouldn’t be afraid of not existing, and from one such a false premise follows the entire universe.”
And so she played and played, sang her favorite fears and listened to Fay's eleven chords of consolation.
This text was originally published in German as:
Klein, Julian: Künstlerische Forschung gibt es gar nicht – und wie es ihr gelang, sich nicht davor zu fürchten, in: A.-S. Jürgens, T. Tesche (Eds.): LaborARTorium. Forschung im Denkraum zwischen Wissenschaft und Kunst. Eine Methodenreflexion. Bielefeld: transcript 2015, pp. 43–50. Translated by Gratia Stryker-Härtel (www.strykerhaertel.de) and Julian Klein, 2016.
Original German text see also [ https://www.academia.edu/14669860/ ]
Forschung im Denkraum zwischen Wissenschaft und Kunst.
Künstlerische Forschung im Theater
in: Bundesverband Theater in Schulen e.V. (Hrsg.): Forschendes Theater. Fokus Schultheater 15. Seelze: Friedrich 2016, S. 12-19
Familiengeschichte auf der Theaterbühne
Matthias Neukirch und Julian Klein im Gespräch mit Kolja Mensing
english description of the project:
http://www.artistic-research.de/projects/current-projects/hans-schleif-2?lang=en
http://www.theaterderzeit.de/buch/infame_perspektiven/
http://www.artistic-research.de/projekte/abgeschlossene-projekte/infame-perspektiven
Was fasziniert Leser an Erzählungen aus der Sicht von Mördern, Gewalttätern oder Kriegsverbrechern? Warum sehen wir Filme an, die uns „in den Kopf des Verbrechers“ entführen? Die Schilderung gesellschaftlich geächteter oder missbilligter Handlungen, Phantasien oder Gedanken ruft Abscheu, Ekel oder Scham auf den Plan. Andererseits aber scheint die Einnahme bösartiger, ekelhafter oder schambesetzter Perspektiven in Literatur, Theater, Kino und Computerspielen jederzeit ein sicherer Weg, um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Warum ist das so? Welche diskursiven Formen stehen dafür zur Verfügung? Wie verhalten sich Abwehr und Faszination zueinander? Haben „infame Perspektiven“ eine gesellschaftliche Funktion?
„Infame Perspektiven“ dokumentiert die Ergebnisse des gleichnamigen Projekts, das 2013 in den Uferstudios und in den Sophiensaelen in Berlin stattfand. In Beiträgen von Theatermachern, Autoren, Wissenschaftlern, Kriminalisten und Juristen sowie mit einer Aufzeichnung der künstlerischen Experimente auf DVD werden Möglichkeiten und Grenzen von Performativität und Imagination ausgelotet.
In diesem Buch diskutieren Künstler und Wissenschaftler über Möglichkeiten und Bedingungen, das Relativitätsprinzip in der Beschreibung von ästhetischen Erlebnissen zu berücksichtigen: Wie relativ ist unsere Wahrnehmung? Was können wir messen? Gibt es ästhetische Objekte? Lässt sich über Geschmack streiten? Ist Schönheit ein Gefühl? Warum sind wir uns oft so einig? Welche Rolle spielt der künstlerische Blick? Worüber sprechen wir, wenn wir über Kunst sprechen? - Auf der Grundlage jüngerer Forschung in den Kultur- und Naturwissenschaften ergeben sich neue Antworten auf alte Fragen.
Die Arbeitsgruppe Relativität der Jungen Akademie an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina widmet sich dem Dialog über die Relativität des Wissens, der Ethik und der Ästhetik in den empirischen Wissenschaften, der Philosophie und der Kunst.